Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Heiko Schmidt

    Buchgestaltung linker Verlage in der Weimarer Republik
    Abgeknipst
    Hochzeitsfotografie
    OFDM für die drahtlose Datenübertragung innerhalb von Gebäuden
    Glaubenstoleranz und Schisma im russländischen Imperium
    Der Abgaskrieg
    • Der Abgaskrieg

      Gegen die Verteufelung des Diesels

      Die Spuren einer verhängnisvollen Entwicklung Literatur - Review Neuauflage aktualisiert und umfangreich ergänzt

      Der Abgaskrieg
    • Glaubenstoleranz und Schisma im russländischen Imperium

      Die staatliche Politik gegenüber den Altgläubigen in Livland, 1850–1906

      Die Studie untersucht das Verhältnis der Regierung des Russländischen Reiches und der orthodoxen Staatskirche zu den russischen Altgläubigen in Livland. Das Altgläubigentum entstand Mitte des 17. Jahrhunderts in Folge der Ablehnung liturgischer und ritueller Reformen durch einige Priester und einen beachtlichen Teil der Gläubigen. Die Arbeit behandelt den Wandel der Politik gegenüber den Altgläubigen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie fängt die Stimmen jener Beamten, Vertreter der Staatskirche und Intellektuellen der Zeit ein, deren Ideen und Handlungen für den Kurswandel der Regierung gegenüber den Altgläubigen maßgeblich waren. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die diskriminierende Politik Nikolajs I. Die Altgläubigen wurden in bisher ungekanntem Ausmaß in allen Bereichen ihres religiösen, familiären und sozio-ökonomischen Lebens entrechtet. Seit den 1860er Jahren vollzog sich schrittweise eine Kursänderung in Richtung größerer Toleranz gegenüber den Altgläubigen. Dieser Wandel fand im Spannungsfeld der aufgeklärt-absolutistischen Interessen der Regierung, die Altgläubigen für staatliche Zwecke nutzbar zu machen, und dem Versuch der orthodoxen Kirche, die Altgläubigen weiterhin als Schismatiker bekämpfen zu lassen, statt. Sämtliche Versuche der Regierung, den Altgläubigen größere Rechte zu gewähren, trugen aufgrund des Widerstands der orthodoxen Kirche Kompromisscharakter. Über die Bedenken der Staatskirche setzte sich die Regierung erst 1905 in Zeiten der Revolution hinweg und legalisierte das Altgläubigentum uneingeschränkt.

      Glaubenstoleranz und Schisma im russländischen Imperium
    • Entfesselt und flexibel blitzen für inspirierende Effekte: Unkonventioneller Blitzeinsatz bei Hochzeitsreportagen und modernen Porträts wird in diesem Buch umfassend behandelt. Zahlreiche Beispielbilder von echten Hochzeiten sowie Fotos und Anekdoten berühmter internationaler Hochzeitsfotografen wie Cafa Liu, Lanny Mann oder Ryan Brenizer illustrieren die Möglichkeiten. Der international mehrfach preisgekrönte Hochzeitsfotograf Heiko Schmidt zeigt, wie mit kreativem Blitzeinsatz Hochzeitsfotos entstehen, die die Atmosphäre des besonderen Tages einfangen. Nach einer Einführung in die moderne Hochzeitsfotografie erläutert der Autor die sinnvolle Ausrüstung und die notwendigen Techniken. Besonders geht er auf das Fotografieren mit langen Verschlusszeiten und Blitz (Dragged Shutter) sowie auf entfesseltes Blitzen (Off-Camera-Blitz) und Bounce-Blitzen ein. Anhand vieler Beispielbilder und deren Entstehungsgeschichte demonstriert er, was mit einfachen Blitzen (Speedlights) möglich ist. Er beschreibt, wann Blitze sinnvoll eingesetzt werden sollten und welche Techniken für verschiedene Tagesabschnitte geeignet sind. Vom Getting Ready bis zur abendlichen Party werden kreative Blitztechniken behandelt, wobei die meisten Bilder ungestellt und ohne Eingreifen entstanden sind. Das Ergebnis sind atemberaubende Bilder, selbst unter ungünstigen Bedingungen, und besondere Erinnerungen an einen einzigartigen Tag.

      Hochzeitsfotografie
    • Abgeknipst

      Die komischsten, seltsamsten und erstaunlichsten Erlebnisse eines Schaffners

      Der Autor brach im Jahre 1986 in der DDR sein Studium ab, um einem Beruf nachzugehen, welcher ihn richtig ausfüllte. Dabei „landete“ er in der Kaderabteilung des Bahnhofes Pirna und begann bei der Deutschen Reichsbahn seine Tätigkeit als „Zugbegleiter“. Hauptsächlich auf der Elbtalstrecke Dresden - Schöna sowie auf der Müglitztalbahn Heidenau - Altenberg im Einsatz gab es in seinem Arbeitsbereich jede Menge skurile Begebenheiten. Auch besondere Einsätze, wie beispielsweise die Begleitung eines Sonderzuges mit „Botschaftsflüchtlingen“ aus Prag im Herbst 1989 gehörten zu seinen Aufgaben. Dann, nach einigen Jahren in Diensten der Deutschen Bahn AG, wurde er schließlich, wie viele andere Eisenbahner auch, „sozialverträglich abgebaut“. Dabei schreibt er ausführlich über die Hintergründe des massiven Stellenabbaues bei der Bahn. Ein historisches Zeitdokument sind seine Aufzeichnungen incl. Bildmaterial über die Jahrhundertflut im August 2002 im Raum Pirna/Dresden. Ebenso gibt es dazu Berichte von seinem Lebensgefährten, welcher während der Hochwasserfluten Dienst auf einem Zollboot im Bereich der Deutsch-Tschechischen Grenze versah. Für Freunde der alten „Eisenbahnzeit“ lesen sich auch die Reiseberichte im Bereich der Tschechischen Staatsbahn sehr amüsant. Seien es die Beschreibungen der Bahnhöfe oder die nicht immer ganz reinlichen Unterkünfte. Alles in allem mit viel Herzblut geschrieben und völlig wahrheitsgemäß.

      Abgeknipst