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Uwe Neumahr

    1 janvier 1972
    Die exzentrische Lebensgeschichte des Künstlers und Verbrechers Benvenuto Cellini
    Inquisition und Wahrheit. Der Kampf um den reinen Glauben von Peter Abaelard und Bernhard von Clairvaux bis Hans Küng und Joseph Ratzinger
    Miguel de Cervantes
    Georg Friedrich Händel
    Cesare Borgia
    The Writers' Castle
    • The Writers' Castle

      Reporting History at Nuremberg

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Focusing on the Nuremberg Trial, this book offers a unique perspective by intertwining the narratives of renowned writers who attended the proceedings. It explores their reflections and responses to the monumental event, shedding light on the intersection of literature and justice during a pivotal moment in history. Through their eyes, readers gain insight into the trial's impact on society and the moral dilemmas faced by those witnessing the quest for accountability in the aftermath of war.

      The Writers' Castle
    • Cesare Borgia (1475-1507) verkörpert wie kein Zweiter die Epoche der italienischen Renaissance, eine Zeit von Kunst und Korruption, Glanz und Gewalt, Anmut und Ausschweifung. Als Sohn von Papst Alexander VI. und Bruder der Lucrezia Borgia gehört er einer der verrufensten Familien der Geschichte an. Er war sinnenfreudiger Kardinal und prunkvoller Herzog, großzügiger Mäzen und grausamer Heerführer, Liebhaber der Frauen und eiskalter Machtpolitiker. Nur knapp scheiterte er am Ziel, einen Borgia-Staat im Herzen Italiens zu errichten. Leonardo da Vinci arbeitete für ihn, Niccolo Machiavelli sah in ihm das Idealbild des kraftvollen Fürsten. Uwe Neumahr schildert den steilen Aufstieg und tiefen Fall einer schillernden Persönlichkeit, deren Faszination bis heute ungebrochen ist und er hinterfragt die vielen Verbrechen, die man diesem Mann schon zu Lebzeiten nachgesagt hat

      Cesare Borgia
    • Georg Friedrich Händel

      • 396pages
      • 14 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Vor 250 Jahren, am 14.4.1759, ist Georg Friedrich Händel gestorben. In Westminster Abbey wurde er neben Königen beigesetzt. Erklingt das Halleluja aus dem 'Messias', erhebt sich das britische Publikum. Denken wir an Händel (geboren 1685), so sehen wir das ganze Barock vor uns: festliche Musik, prunkvolle Zeremonien, üppige Formen und ausufernde Gelage. Händel war der berühmteste Komponist seiner Zeit, doch dafür musste er hart kämpfen. Triumphe, Intrigen, Pleiten und Zusammenbrüche prägten sein Leben. Erst spät wurde er Englands Staatskomponist. Heute sind seine Oratorien und vor allem die Opern, egal wie modern inszeniert, wieder stark gefragt. Uwe Neumahr erzählt in seiner romanhaften Biografie das wilde Leben des Weltbürgers aus Halle.

      Georg Friedrich Händel
    • Dr. Uwe Neumahr beleuchtet in seinem Buch die dunkle Geschichte der heiligen Inquisition und das komplexe Verhältnis zwischen Inquisitoren und Angeklagten. Anhand von zehn Fällen über neun Jahrhunderte wird das Ringen um den Wahrheitsbegriff dargestellt, ergänzt durch Biografien und Porträts.

      Inquisition und Wahrheit. Der Kampf um den reinen Glauben von Peter Abaelard und Bernhard von Clairvaux bis Hans Küng und Joseph Ratzinger
    • "Er gilt als einer der größten Bildhauer der Nachantike und als einer der wichtigsten Künstler des Manierismus: Benvenuto Cellini, ein typischer "uomo universale" der italienischen Renaissance. Sein Leben war jedoch nicht nur auf künstlerischer Ebene vielseitig und aufregend. Cellini wurde mehr als einmal des Mordes angeklagt, eingekerkert und sogar zum Tode verurteilt. In seiner Autobiografie berichtete er von zahlreichen Abenteuern und übertrieb es manchmal mit der künstlerischen Freiheit. Dr. Uwe Neumahr hat sich auf Spurensuche begeben und die Biografie eines Künstlers verfasst, dessen spannender Lebensweg keiner Übertreibung bedarf."-- Provided by publisher

      Die exzentrische Lebensgeschichte des Künstlers und Verbrechers Benvenuto Cellini
    • ALS WELTLITERATUR AUF WELTGESCHICHTE TRAF – DAS GIPFELTREFFEN AUF SCHLOSS FABER-CASTELL Wohl nie waren so viele berühmte Schriftsteller und Reporterinnen aus aller Welt unter einem Dach versammelt wie in Nürnberg 1946. John Dos Passos und Erika Mann, Erich Kästner und Martha Gellhorn, Willy Brandt und Markus Wolf: Sie kamen, um zu berichten – von den Gräueln des Krieges und des Holocaust, die dort vor Gericht verhandelt wurden. Sie wohnten und schrieben auf Schloss Faber-Castell, diskutierten, tanzten, verzweifelten, tranken. Uwe Neumahr erzählt ihre Geschichte in seinem aufregenden und bewegenden Buch. Nürnberg 1946: Es war eine einzigartige Versammlung von weltberühmten Schriftstellern, Journalistinnen, Reportern und solchen, die später einmal die Berühmtheit erlangten. Erich Kästner war dort und Erika Mann, John Dos Passos und Martha Gellhorn. Augusto Roa Bastos kam aus Paraguay, Xiao Qian aus China. Im Gerichtssaal blickten sie den Verbrechern ins Angesicht, die sich für den Krieg und den Holocaust verantworten mussten. Im Press Camp auf dem Schloss Faber-Castell versuchten sie, das Unfassbare in Worte zu fassen, damit die Welt davon erfahren konnte. Dabei trafen im Mikrokosmos des Faber-Schlosses Exil-Rückkehrer auf Überlebende des Holocaust, Kommunisten auf Vertreter westlicher Medienkonzerne, Frontberichterstatter auf extravagante Starreporter. Man schlief auf Feldbetten und begegnete sich in der Bar, im Salon, im Spielzimmer und im Kino, die die Alliierten in der globalen Herberge eingerichtet hatten. Und während die Schlossbewohner in den Abgrund der Geschichte sahen, während sie über Schuld, Sühne und Gerechtigkeit nachdachten, veränderten sich nicht nur sie, sondern auch die Art, wie sie schrieben. Eine einzigartige Versammlung von Schriftstellern, Journalistinnen und Reportern Erika Mann, Erich Kästner, Willy Brandt, John Dos Passos, Martha Gellhorn und viele andere Nürnberg 1946 – die Welt blickt in den Abgrund Uwe Neumahr sichtet bislang unveröffentlichte Quellen Für Leser: innen von Uwe Wittstock „Februar 33“

      Das Schloss der Schriftsteller