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Anny Schubert

    Henkelmann & Holzschuh
    "Anny drömmel nich' ...!"
    Mondzeiten
    Lehrjahre
    "Auf Segeltörn"
    Kurz & Knapp. Erzählungen in hundert Wörtern
    • Ein Drabble ist eine prägnante Geschichte aus genau hundert Wörtern, ohne den Titel mitzuzählen. Diese Form entstand aus einem Monty-Python-Sketch, wurde in den 1980ern in Großbritannien populär und von der Birmingham University SF Society standardisiert. In Deutschland hat sich eine eigene Variante entwickelt.

      Kurz & Knapp. Erzählungen in hundert Wörtern
    • Bei dem Buch handelt es sich um eine bibliophile Sonderausgabe der Mondzeitenstandardausgabe(ISBN 3-934631-02-9). Es ist eine Sammlung von Kurzdichtung der Autorin in den traditionellen japanischen Formensprachen der Haikus, Senryus, Rengas, Utas und Tankas.

      Mondzeiten
    • In diesem Buch stellt die Autorin ihre Erlebnisse als 6-8jähriges Kind in autobiographischen Skizzen dar und den zeitgeschicht-lichen Ereignissen gegenüber. Sie verdeutlicht, wie abhängig ihr Schicksal und das ihrer Familie von militärisch-strategischen Maßnahmen war. An diese Kindheitserfahrungen im 2. Weltkrieg knüpft das ebenfalls im subrosa-verlag erschienene „Henkelmann & Holzschuh“(ISBN 3-934631-01-0) von Anny Schubert an, das ihre Erlebnisse während der Nachkriegszeit von 1945- 1950 in einer typischen Bergmannssiedlung am Rande des Ruhrgebiets beschreibt.

      "Anny drömmel nich' ...!"
    • Erinnerungen der Autorin an ihre Kindheit in einer typischen Bergmannssiedlung am Rande des Ruhrgebietes. Ihre Erlebnisse sind geprägt von der Not der Nachkriegszeit, aber auch von der Solidarität der Betroffenen. Es handelt sich bei dem Buch um eine Fortsetzung der in „Anny drömmel nich´.“(ISBN 3-934631-00-2) beschriebenen Erfahrungen der Autorin als Kriegskind.

      Henkelmann & Holzschuh
    • Nach der Kapitulation des deutschen Militärs am 8. Mai 1945 hofften viele Menschen in Deutschland, daß die Zeit der schlimmsten Entbehrungen nun vorüber sei. Sie sollten sich täuschen. Die allgemeine Unterversorgung, die vor allem die Bewohner der bevölkerungsreichen Regionen besonders hart traf, war wesentlich bedrohlicher als während der Kriegszeit. Die Menschen mußten in dieser Situation Überlebensstrategien entwickeln, die ich in meinem Buch knapp skizziere. Ich habe diese Nachkriegsjahre in einer typischen Bergarbeitersiedlung im Ruhrgebiet erlebt und möchte im Hauptteil meines Buches einen Eindruck von den notwendigen Improvisationsfähigkeiten in dieser chronischen Knappheitslage vermitteln. Dabei konzentriere ich mich vor allem auf die Frauen der Region, die jahrelang die tägliche Herausforderung meistern mußten, mit spärlichsten Mitteln etwas Eßbares und möglichst Nahrhaftes zu produzieren. Von dieser Improvisationsfähigkeit zeugen die Rezepte, die ich erinnerte, aufschrieb und sammelte. Flüchtlinge, Vertriebene und Aussiedler, sogar die alliierten Truppen brachten Eßgewohnheiten und Rezepte aus ihren Heimaten mit, die die hiesige Küche inspirierten und bereicherten.

      Das Kraut-&-Rüben-Nachkriegskochbuch