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Ute Auhagen Stephanos

    Hypogonimotēta
    La maternità negata
    Damit mein Baby bleibt
    Der Mutter-Embryo-Dialog
    Generativität
    Wenn die Seele nein sagt
    • Wen die Seele nein sagt - Unfruchtbarkeit - Deutung, Hoffnun, Hilfe - bk170; Kösel Verlag; Ute Auhagen-Stephanos; Paperback; 2002

      Wenn die Seele nein sagt
    • Generativität

      Eine Publikation der DGPT

      • 407pages
      • 15 heures de lecture

      Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus. Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Angesichts kollektiver Aggression sowie der Ausbeutung des Planeten zu Lasten künftiger Generationen ist es auch für die Psychoanalyse und die Psychotherapie besonders wichtig, sich mit Fragen der Generativität und ihrer Bedrohung auseinanderzusetzen.Generativität beinhaltet auch immer Generationenkonflikte, wie zum Beispiel den Neid der Alten auf die Jungen, die vermeintlich bessere Bedingungen vorfinden. Die Missachtung der Generationsgrenzen und das Negieren der Generationenfolge können sie jedoch beschädigen oder sogar zerstören. So sind heutige Generationen besonders gefordert, da sie unübersichtlicher und vielfältiger geworden sind: Das Individuum hat oft mehrere Väter bzw. Mütter oder lebt in Patchwork-Konstellationen.PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.Mit Beiträgen von Thomas Abel, Ute Auhagen-Stephanos, Heribert Blaß, Uta Blohm, Valérie Bouville, Joachim F. Danckwardt, Steffen Dörre, Michael J. Froese, Gisela Grünewald-Zemsch, Dirk Hamelmann-Fischer, Andreas P. Herrmann, Monika Huff-Müller, Elisabeth Imhorst, Gabriele Junkers, Vera Kattermann, Vera King, Helga Krüger-Kirn, Wolfgang Mertens, Leopold Morbitzer, Stefanie Rosenfeld, Ann Kathrin Scheerer, Stefanie Sedlacek, Heinz Weiß, Hans-Volker Werthmann, Hans-Jürgen Wirth und Michael Wolf Inhaltsverzeichnis Einleitung Generativita t und Generationenbeziehungen Generativita t und die Zukunft der Nachkommen Krisen der Weitergabe in Generationenbeziehungen Vera King »Nimm dir das Leben und gib s nie/auch wieder her« Das narzisstisch-depressive Dilemma und seine Bedeutung fu r die gegenwa rtige und na chste Generation Heribert Blaß Darth Vader, der Laios-Komplex und die dunkle Seite der Macht Leopold Morbitzer De ja -vu Vom unbewussten Erbe Vale rie Bouville Generativita t in Familie und Gesellschaft Mutterland und Vatersprache Helga Kru ger-Kirn Reproduktionsmedizin und psychoanalytische Praxis Ann Kathrin Scheerer Das Unbehagen in der Kultur der neuen Formen von Fortpflanzung Ute Auhagen-Stephanos Mutter, Mutter, Vater, Kind Vom Co-Mutter-Werden Elisabeth Imhorst Gewollte Kinderlosigkeit versus Generativita t Kasuistik einer Patientin mit familia rem Trauma Uta Blohm Kreativita t, Innovation, Start-ups zur Entstehung von Neuem Michael Wolf Ambivalenztoleranz Ein psychoanalytisches Konstrukt als Wegweiser zur Bewa ltigung zuku nftiger Aufgaben Monika Huff-Mu ller Alter und Generativita t Laios und Iokaste U ber generatives Erleben im Alter Stefanie Rosenfeld Der letzte Wille Die eigene Endlichkeit denken und antizipieren ko nnen, dass das Leben weitergeht Gabriele Junkers Generativita t und historische Aspekte der Psychoanalyse Die freie Assoziation Generativer Wandel im Versta ndnis einer zentralen Behandlungsmethode? Wolfgang Mertens Das achte Leben Konflikte um Generativita t in der psychoanalytischen Bewegung am Beispiel der Geschichte der Objektbeziehungspsychologie Thomas Abel Alexander Mitscherlich und seine drei »Mentoren«: Ernst Ju nger, Ernst Niekisch und Viktor von Weizsa cker Ein Beitrag zur Genealogie und Erinnerungskultur der DGPT Hans-Volker Werthmann »Wir standen vor dem Elend unserer Zeit« Identita tsstiftung u ber Erinnerung in der bundesdeutschen Psychoanalyse Steffen Do rre Gesellschaftliche Bedrohungen der Generativita t »Altes Gift in neuen Schla uchen?« Rechtspopulistische Ideologien zwischen NS-Geschichte und Postmoderne Vera Kattermann Zur Bedeutung negativer Affekte im Rechtspopulismus Hans-Ju rgen Wirth Gerhard Richters Beitrag zur Kulturanalyse: Birkenau (2014) Joachim F. Danckwardt Der Brunnenvergifter Juli Zehs Unterleuten als transgenerationale Spaltungs-Szenerie Michael J. Froese Generativita t in der institutionalisierten Psychoanalyse Die psychoanalytische Familie ein Fall fu r Jugendamt und Heimaufsicht? U ber Generativita t und den Umgang zwischen den »psychoanalytischen Generationen« Dirk Hamelmann-Fischer U berlegungen zur Entwicklung und Gefa hrdung von Generativita t und Kreativita t in der psychoanalytischen Ausbildung Heinz Weiß O dipale Verwicklungen und psychoanalytische Generativita t Stefanie Sedlacek Generativita t in der Psychoanalyse U ber das Gelingen und Scheitern von Lehranalysen Andreas P. Herrmann Supervision in der analytischen Ausbildung Von der Herausforderung, einen generativen Impuls in der Ausbildungssupervisionsbeziehung zu entwickeln Gisela Gru newald-Zemsch

      Generativität
    • Der Mutter-Embryo-Dialog

      Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit im Spiegel der Psychotherapie

      Ein Dialog zwischen werdender Mutter und zukünftigem Kind kann die Chancen des Entstehens und der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft erhöhen. Der von Ute Auhagen-Stephanos entwickelte sprachliche Therapieansatz des Mutter-Embryo-Dialogs stärkt schon vor und in der Schwangerschaft die Bindung zwischen Mutter und Kind und schafft somit Voraussetzungen für eine gesunde prä- und postnatale Entwicklung. Die Autorin legt ein psychoanalytisches Verständnis von Unfruchtbarkeit und Schwangerschaft dar, das somatische und psychische Mechanismen der Empfängnis integriert. Dabei fokussiert Sie insbesondere die problematischen Fälle von Inanspruchnahme der sich schnell ausbreitenden Reproduktionsmedizin. Ausgehend von diesem theoretischen Kontext veranschaulicht sie die Anwendung des Mutter-Embryo-Dialogs anhand von Praxisbeispielen und liefert eine Hilfestellung zur Eingliederung in die therapeutische Praxis.

      Der Mutter-Embryo-Dialog
    • Sprich mit dem Ungeborenen Bei unsicherer Schwangerschaft oder künstlicher Befruchtung (IVF) geraten Eltern durch wiederholte Enttäuschungen oft in eine Angstspirale, die die Gefahr erneuten Scheiterns erhöht. Dr. med. Ute Auhagen-Stephanos schildert in diesem Buch eindrucksvoll, wie ein bewusst durchgeführter Dialog mit dem Embryo helfen kann, das Vertrauen zu stärken, die technische Zeugung der IVF zu humanisieren und von Anfang an eine (lebens)notwendige Bindung zum Baby aufzubauen.

      Damit mein Baby bleibt
    • "La paura inconscia del bambino desiderato è un anticoncezionale infallibile": con queste parole l'autrice sintetizza il dramma della sterilità di origine psicosomatica, spesso una vera e propria "sindrome da desiderio di un bambino", tale da rendere necessario un intervento psicoterapeutico. Ma la psicoterapia - si afferma in questo libro - non dovrebbe proporsi come scopo una sorta di guarigione da una mancata maternità, quanto piuttosto di motivare le donne a scoprire ciò che vogliono. In un mondo sempre più dominato dalla tecnica, è un'impresa difficile considerare la persona come un'unità, superando il dualismo di corpo e psiche. Riacquistare il controllo di sé mediante la riflessione e l'accettazione dei propri sentimenti, senza affidare unicamente al medico il compito di esperto, salva dal vortice pericoloso della passività e della dipendenza paralizzante dai figli. Il libro è ricco di testimonianze umanissime: resoconti clinici e lettere di donne, che esprimono i loro sentimenti di speranza, euforia, disperazione, depressione. E inoltre la paura di perdere l'affetto del marito, l'invidia per le donne che sono madri, la perdita di interesse per la vita sessuale, l'ambivalenza nei confronti del figlio che non vuole venire. Molte donne si riconosceranno in queste pagine. (Alice)

      La maternità negata