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Werner Nagel

    Latein und romanische Sprachen
    Einmanngesellschaften im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht
    Experimentelles Lernen in der ökonomischen Bildung der Sekundarstufe I
    Private Haushalte im Wirtschaftsgeschehen
    Latinitas fons
    Aktivierung in der ökonomischen Bildung
    • Aktivierung in der ökonomischen Bildung

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Die Aktivierung der Lernenden wird als essenziell für einen erfolgreichen Lernprozess betrachtet. Das Buch behandelt verschiedene Methoden und Ansätze, um die Beteiligung der Lernenden zu fördern und deren Motivation zu steigern. Es bietet praxisnahe Tipps und Strategien, die Lehrenden helfen, ein interaktives und ansprechendes Lernumfeld zu schaffen. Durch die Fokussierung auf die Bedürfnisse der Lernenden wird eine tiefere Auseinandersetzung mit den Inhalten ermöglicht, was zu einem nachhaltigeren Lernerfolg führt.

      Aktivierung in der ökonomischen Bildung
    • Ungewohnt spielerisches, selbsttätiges Arbeiten im Lateinunterricht - das bietet dieser Band zum Einfluss des Lateinischen auf andere Sprachen. Anhand vieler systematisch strukturierter Beispiele ist es den SchülerInnen möglich, die Wurzeln der modernen romanischen Sprachen im Lateinischen eigenständig zu entdecken. So wird es auf Dauer auch leichter möglich sein, Sprachkenntnisse auf der persönlichen Ebene zu erweitern und damit Mehrsprachigkeit zu fördern, die in Europa immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wiederholungen und Spiele machen die Entdeckungsreise in Richtung Ähnlichkeit der Sprachenvielfalt leicht und erleichtern die Begegnung mit anderssprachigen Menschen auf der ganzen Welt.

      Latinitas fons
    • Die Rolle als Verbraucher im privaten Haushalt prägt das Leben vieler Menschen entscheidend. Konsumverhalten, sei es beim Kauf von Lebensmitteln, Kleidung oder der Nutzung von Freizeitaktivitäten, ist Teil des Alltags. Diese alltägliche Präsenz macht das Thema für den Unterricht in der Sekundarstufe I besonders relevant. Die Komplexität und Vielfältigkeit der Verbraucherrolle erfordert insbesondere von unerfahrenen Wirtschaftslehrlingen Unterstützung, um ein angemessenes Verhalten zu entwickeln. Das vorliegende Buch dient daher nicht als klassische wirtschaftswissenschaftliche Abhandlung, sondern als praktische Hilfe für Lehrer und Lehramtsstudierende zur Unterrichtsvorbereitung in der Sekundarstufe I. Es folgt der multidisziplinären Ausrichtung der Verbraucherforschung und integriert Inhalte aus Ökonomie, Psychologie, Soziologie und Rechtswissenschaften. Ergänzt werden diese Inhalte durch konkrete Unterrichtsvorschläge. Die bereitgestellten Materialien decken verschiedene Unterrichtsmethoden ab, von einfachen Arbeitsblättern bis hin zu umfangreichen Experimenten, die eine tiefere Auseinandersetzung über mehrere Stunden ermöglichen. Die Materialien sind so gestaltet, dass sie direkt und ohne großen Aufwand in den Unterricht integriert werden können.

      Private Haushalte im Wirtschaftsgeschehen
    • Ziel des Textes ist es, experimentelles Lernen als methodischen Baustein in der ökonomischen Bildung der Sekundarstufe I vorzuschlagen. Die Darstellungen bieten einen didaktischen Rahmen und erste Einsatzmöglichkeiten, insbesondere für Hauptschulen, wo bisher keine Vorschläge für den Einsatz von Experimenten in der ökonomischen Bildung existieren. Zwei Beobachtungen begründen die Nützlichkeit der Methode: Erstens sind ökonomische Zusammenhänge für alle Schüler von zentraler Bedeutung, und zweitens ist der Unterricht oft so theorieorientiert, dass Hauptschüler Schwierigkeiten haben, die Inhalte zu verstehen. Angesichts der geringen eigenen Erfahrungen der Schüler in ökonomischen Themen verstärkt sich diese Theorielastigkeit. Die Methode zielt darauf ab, die Lücke zwischen dem Anspruch der ökonomischen Bildung und den Vermittlungsproblemen zu schließen. Ähnlich wie in naturwissenschaftlichen Fächern schaffen Experimente im Klassenzimmer Situationen, die fehlende Real-Erfahrungen ersetzen und handlungsorientierte Erkenntnisgewinnung ermöglichen. Der Text gliedert sich chronologisch und umfasst theoretische Grundlagen, thematisch gegliederte Experimente mit Durchführungshinweisen sowie die Integration von Experimenten in Leistungsbewertung. Die Erkenntnisse zeigen, dass Experimente die Schüler aktivieren, eine handlungsorientierte Auseinandersetzung ermöglichen und eine produktive Lernatmosphäre schaffen. Der Text richtet sich an

      Experimentelles Lernen in der ökonomischen Bildung der Sekundarstufe I
    • Die Frage nach der Zulässigkeit der Einmanngesellschaft läßt sich nur beantworten, wenn man die Grundstrukturen des Verbandsrechts erforscht. Denn sie ist bei den Kapitalgesellschaften unangefochten anerkannt, während sie bei den Personengesellschaften bisher nicht entstehen konnte. Das für Gesamthandsgesellschaften geltende Prinzip der Anwachsung sieht vor, daß das Gesellschaftsvermögen dem letzten Gesellschafter als sein Alleinvermögen anwächst. Das Europarecht in Form der EWIV hat diesen Grundsatz durchbrochen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, welche dogmatischen Begründungsmuster für die Diskrepanz bestehen. Dabei klärt er auch, ob die Anerkennung von Einmannpersonengesellschaften praktisch geboten ist. Werner Nägel kommt zu dem Ergebnis, daß es angesichts der Haftungsverfassung der Gesamthand unnötig ist, die Einmanngesellschaft als Dauereinrichtung zuzulassen. Das Anwachsungsprinzip führt aber zu rechtstechnischen Schwierigkeiten, wenn die Fortführung der Gesellschaft mit neuen Anteilseignern beabsichtigt wird. Dies rechtfertigt es, für einen begrenzten Zeitraum die Gesellschaft als Einmannpersonengesellschaft bestehen zu lassen.

      Einmanngesellschaften im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht
    • Das vorgestellte differenzierte Unterrichtsmaterial macht Schülerinnen und Schüler in verstärktem Maße mit der Vernetzung Latein / romanische Sprachen vertraut. Die klar strukturierten Unterrichtseinheiten reichen vom sprachübergreifenden Umgang mit Präfixen, Suffixen und Verbalendungen bis zur umfassenden Beobachtung sprachlicher Erscheinungen in ihrer Entwicklung aus dem Lateinischen.

      Latein und romanische Sprachen