Exploring the mythical creature Missourium, this work delves into its supposed habits and the Indian traditions surrounding its discovery. It draws fascinating comparisons between Missourium, the whale, and the crocodile, linking them to the biblical Leviathan described in the Book of Job. The book is presented in its original format, preserving historical annotations and marks, ensuring its significance is recognized by future generations of scholars and literature enthusiasts.
Albert Koch Livres





Fuck forever
- 229pages
- 9 heures de lecture
Was passiert, wenn der Untergrund zum Mainstream wird? Vor dem Hintergrund globaler Veränderungen in der Musikindustrie haben sich die Akzente zwischen Major-Companies und Independents verschoben. Die Majors bestimmen nicht mehr allein den Markt; die Rolle der Independentfirmen und -künstler hat sich so stark gewandelt, dass man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann. Indie ist der neue Mainstream, und Indie-Rock wird zum schicken Accessoire für einstige Pop-Fans. 2005 erreichte die „New Wave Of British New Wave“ mit Bands wie Franz Ferdinand und Kaiser Chiefs die internationalen Hitparaden. Doch zu welchem Preis? Albert Koch untersucht die Folgen dieser Entwicklung und kommt zu dem Schluss, dass die großen Plattenfirmen die „neue Welle“ möglicherweise bald wieder ausbeuten werden. Er fragt nach den Auswirkungen des Indie-Booms auf die Funktionalität von Popmusik und Techno: Was bleibt von Indie, wenn es zum Mainstream wird? Was geschieht mit der elektronischen Musik? Und wie offen ist das Publikum für den musikästhetischen Diskurs? Diese Fragen diskutiert Koch in Interviews mit Künstlern wie Adam Green, DJ Chris de Luca, Mayo Thompson von The Red Krayola und der ehemaligen „Fast Forward“-Moderatorin Charlotte Roche, wodurch ein grundlegender Diskurs über das Verhältnis von Independent und Mainstream entsteht.
Das Kriegstagebuch des preußischen Gefreiten Albert Koch aus dem West- und Mainfeldzug des Jahres 1866
Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Hartwig Stein
- 120pages
- 5 heures de lecture
Kriegstagebücher aus dem deutschen «Bruderkrieg» von 1866 sind selten; wenn sie von einem Mannschaftsdienstgrad stammen und die Nebenkriegsschauplätze im Westen und Südwesten beschreiben, sogar ausgesprochene Raritäten. Dieses Journal ist insofern ein Glücksfall, da es die zeitnah notierten Erinnerungen eines gut zwanzigjährigen Wehrpflichtigen unverfälscht wiedergibt. In diesem Rahmen bietet es nicht nur einen Einblick in das Leben eines Schwadronsschreibers und Meldereiters im Felde, sondern zugleich eine Fülle kultur- und militärgeschichtlicher Einzelbeobachtungen, die im Verein mit den im Anmerkungsapparat ausgewerteten Tagebüchern von 28 weiteren Kriegsteilnehmern ein breites Panorama des damaligen Kriegsalltags zeichnen.
Kraftwerk
- 160pages
- 6 heures de lecture