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Matthias Ferber

    Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften
    Deliziöse Variationen
    Griaßdi trifft den Stoinernen Ma
    Friedrich Dürrenmatt, Der Besuch der alten Dame
    • Die Reihe bietet Möglichkeiten für einen lebendigen Umgang mit Ganzschriften im Unterricht – ohne langwierige Vorbereitung! Sie enthält Kopiervorlagen zur umfassenden Erschließung und Interpretation bewährter Mittelstufenlektüre. Mit den abwechslungsreich gestalteten Arbeitsblättern werden für die Texterschließung wichtige Arbeitstechniken geübt und vertieft. Ob Freiarbeit oder andere Unterrichtsformen – hier finden Sie effektive Unterstützung für Ihren Lektüreunterricht!

      Friedrich Dürrenmatt, Der Besuch der alten Dame
    • „Griaßdi trifft den Stoinernen Ma“ ist eine heimatkundliche Reise durch Augsburg für Kinder und zugleich ein ungewöhnlicher und informationsreicher Führer zu allerlei bedeutenden Denkmälern der bayerisch-schwäbischen Metropole. Der Stoinerne Ma ist ein waschechter Augsburger, eine berühmte Figur, die aber an einem verborgenen Platz der Altstadt steht. Und der Griaßdi ist ein aufgeweckter Augsburger Bub, der dem Stoinernen Ma endlich einmal begegnen will. Auf seiner Suche, bei der dem Griaßdi der Gockel vom Augsburger Stadtmarkt hilft, treffen die beiden viele andere Augsburger Statuen und Figuren, die einiges über die Stadt zu erzählen haben.

      Griaßdi trifft den Stoinernen Ma
    • Die Sammlung römischer Inschriften aus Augsburg, die Konrad Peutinger 1505 veröffentlichte, war die erste ihrer Art nördlich der Alpen und die erste gedruckte Edition dieser Art. Als Stadtschreiber und humanistischer Gelehrter nutzte Peutinger handschriftliche Vorbilder aus Italien, die auf antiken Mustern basierten. Mit den gesammelten Inschriften konnte er Augsburg als Teil des antiken Imperium Romanum ausweisen. Die dreiundzwanzig lateinischen Inschriften wurden ästhetisch ansprechend präsentiert, was die Edition zu einem Vorbild für zukünftige epigraphische Ausgaben in Deutschland machte. Selbst in Italien orientierte sich die erste gedruckte Edition der Inschriften Roms 1521 deutlich am Augsburger Modell. Diese hochwertige Faksimile-Ausgabe von Peutingers Werk wird nun zusammen mit einer Übersetzung, einem Kommentar und einer Beschreibung der erhaltenen Inschriftensteine veröffentlicht. Das Projekt wurde von Oberstufenschülern des Augsburger Humanistischen und Musischen Gymnasiums unter der Anleitung von Matthias Ferber und wissenschaftlicher Betreuung durch Gernot Michael Müller erarbeitet. Ergänzende kulturgeschichtliche Essays beleuchten die Biographie Peutingers, das humanistische Interesse an römischen Inschriften und die Bedeutung seiner Sammlung für das Verständnis des römischen Augsburgs.

      Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften