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Thomas Kern

    13 avril 1965
    Il faut être absolument moderne
    X und Motif
    Südkorea und Nordkorea
    A drug free land
    Success factors of American business schools in the beginning of the 21st century
    Haiti
    • Haiti

      Die endlose Befreiung

      • 628pages
      • 22 heures de lecture

      Thomas Kern, geboren 1965, gehört zu den herausragenden Schweizer Reportagefotografen. Seit 1997 fotografiert er immer wieder in Haiti – ausschliesslich analog und in Schwarz-Weiss. Entstanden ist ein beeindruckender Fotoessay, der ein differenziertes und emotional ergreifendes Bild des Karibikstaats entwirft. Seit seiner hoffnungsvollen Gründung durch aufständische Sklaven 1804 wird Haiti immer wieder von politischen und sozialen Krisen sowie von Erdbeben heimgesucht. Kern porträtiert das Land mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten – und zeigt ein Leben jenseits der Schreckensmeldungen, welche die Berichterstattung dominieren. Dieses vierteilige Buch präsentiert mit einer Auswahl aus Thomas Kerns Langzeitprojekt die ewigen Befreiungsversuche der Haitianer aus ihrer Not – und einen lebensprallen Alltag. Der Bildteil wird begleitet von drei Heften (jeweils in Deutsch, Englisch und Kreolisch): sachkundige Texte des Fotografen, die Innensicht auf Kultur und Situation Haitis von der angesehenen haitianischen Schriftstellerin Yanick Lahens und die Aussensicht auf Politik und Geschichte des Landes vom Schweizer Publizisten Georg Brunold.

      Haiti
    • A drug free land

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Acht Jahre lebte und arbeitete Thomas Kern in Amerika. In dieser Zeit versuchte er auf zahlreichen Reisen und Reportagen eines Landes habhaft zu werden, das schon vielfach dokumentiert worden ist. Mehr als 70 Jahre nach der sozialdokumentarischen Fotografie von Walker Evans und 50 Jahre nach Robert Franks Die Amerikaner gelingt es ihm mit eindringlichen, lakonischen Schwarzweissaufnahmen, ein authentisches, disparates Bild der amerikanischen Gegenwart zu vermitteln. Als stiller Beobachter bleibt der Gegenstand seiner Arbeit der unspektakuläre Alltag des Landes und seiner Menschen. Ein visueller Kommentar zur Lage der Nation in Bildern, die scheinbar schnell konsumierbar und vertraut sind, jedoch merkwürdig widerspenstig bleiben. 'Man kann über Amerika alles und nichts erzählen. Amerika nimmt jeden gefangen, zwischen einem Mythos, der niemals sterben wird, und einer Wirklichkeit, die gerne übersehen wird. Es geht um ein Land, das immer und überall eindeutig ist, aber nie nur eine einzige Deutung zulässt. Das wir alle erkennen und doch nie ganz kennen. Dieses Land wollen wir finden.' (Gerhard Waldherr)

      A drug free land
    • Die koreanische Halbinsel ist der letzte Gletscher des Kalten Krieges. Die junge Demokratie Südkorea, elftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, steht dem stalinistischen Nordkorea gegenüber, das vor allem durch Atomprogramme und Drohgebärden von sich reden macht. Die Autoren bieten eine gut lesbare Einführung in die Geschichte der Halbinsel, die politische und wirtschaftliche Entwicklung sowie die auswärtigen Beziehungen der beiden Koreas. Darüber hinaus präsentieren sie in Bezug auf Südkorea fundierte Überblicke über Unternehmen, Zivilgesellschaft, Religion sowie Bildung und Innovation. Das Fazit: Eine Wiedervereinigung Koreas ist durchaus absehbar - mit den Folgen müssen wir uns bereits jetzt auseinander setzen, denn Korea ist längst kein unbedeutender Mitspieler mehr.

      Südkorea und Nordkorea
    • X und Motif

      Einführung in die Programmierung des Motif-Toolkits und des X-Window-Systems

      • 704pages
      • 25 heures de lecture

      Motif ist eine Software-Umgebung zur Implementierung grafischer Benutzungsoberfl{chen. Mit Motif erstellte Applikationen enthalten alle Elemente, die eine moderne Benutzungsoberfl{che auszeichnen, wie }berlappende Windows, Dialogboxen und Men}s. Motif ist f}r UNIX und VMS erh{ltlich und hat gute Chancen, Standard f}r diese Betriebssysteme zu werden. Motif besteht aus einem Toolkit, einer Beschreibungssprache, einem Window Manager und einem Style Guide. In diesem Buch wird die Programmierung von Applikationen mit Hilfe des Motif-Toolkits beschrieben. Das Motif-Toolkit stellt Grundbausteine f}r grafische Benutzungsoberfl{chen zur Verf}gung, die sogenannten Widgets. Es baut dabei auf dem X-Window-System und den X-Toolkit-Intrinsics des MIT auf. Das Toolkit deckt aber nicht alle Aspekte einer Applikation ab. Daher werden auch die notwendigen Kenntnisse }ber X und die Intrinsics vermittelt, ohne die eine erfolgreiche Motif-Applikation nicht realisiert werden kann. Das auf die Praxis zugeschnittene Buch wendet sich an all diejenigen, die Applikationen mit grafischen Benutzungsoberfl{chen entwickeln wollen. Die Konzepte des Toolkits werden anhand realistischer Beispiele vorgestellt. Dabei werden Grund-Schemata entwickelt, die auch auf andere Motif-Applikationen anwendbar sind. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 1.1 Das Motif-Toolkit.- 1.2 Lesehinweise.- 1.3 Weiterführende Literatur.- A Überblick und Konzepte.- 2 Fenster zur Welt.- 2.1 Wozu Windows?.- 2.2 Window-Historie.- 3 X-Windows machen s möglich.- 3.1 Server und Client.- 3.2 Windows.- 3.3 Grafik im Raster.- 3.3.1 Grundlagen der Rastergrafik.- 3.3.2 Grafikausgaben mit der Xlib.- 3.4 Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.- 3.5 Wunschlisten für Benutzer.- 3.6 Ein kleines Beispiel.- 4 Das Motif-Toolkit.- 4.1 Die Begriffswelt der Widgets.- 4.1.1 Klassen und Instanzen.- 4.1.2 Ein Baum von Klassen.- 4.1.3 Widgets, Windows und Shells.- 4.2 Widgets konkret.- 4.2.1 Das Hauptprogramm von xtime.- 4.2.2 Die Widgets erzeugen.- 4.2.3 Den Dialog organisieren.- 4.2.4 Der letzte Schliff.- B Programmieren mit Motif.- 5 Arbeiten mit X.- 5.1 Starten von X.- 5.1.1 Server, Clients und Displays.- 5.1.2 Die Maus.- 5.1.3 Das Programm xinit.- 5.1.4 Erweiterungen für .login und .cshrc.- 5.2 Terminals im Fenster.- 5.3 Schneiden und Kleben.- 5.4 Fenstergeometrie.- 5.5 Farben.- 5.6 Zeichensätze.- 5.7 Ressourcen.- 5.8 Ressourcen in den Server laden.- 5.9 Motif-Window-Manager.- 5.9.1 Starten des mwm.- 5.9.2 Mwm-Ressourcen.- 5.9.3 Menüs.- 5.9.4 Funktionen.- 5.9.5 Beispiel für ein Konfigurations-File.- 5.9.6 Im Brennpunkt: der Tastaturfokus.- 5.9.7 Icons selbstgemacht.- 6 Programmieren mit Xt und Motif.- 6.1 Hello World zum zweiten.- 6.1.1 Namenskonventionen und Bibliotheken.- 6.1.2 Include-Files.- 6.1.3 Initialisierung.- 6.1.4 Einfache Fehlerbehandlung.- 6.1.5 Keine Applikation ohne Shell.- 6.1.6 Das Label-Widget.- 6.1.7 Realisierung einer Widget-Hierarchie.- 6.1.8 Ereignisse ohne Ende: die Event-Schleife.- 6.2 Initialisierung mit Komfort.- 6.3 Der Default-Application-Context.- 6.4 Optionen.- 6.5 Wichtige Datentypen.- 6.6 Argumentlisten.- 6.7 Mehr über Argumentlisten.- 6.8 Erzeugen und Zerstören von Widgets.- 6.9 Callbacks.- 6.10 Variable Parameterlisten.- 7 Der Aufbau von Formularen.- 7.1 Das Beispiel Software-Entwicklung .- 7.1.1 Bedienung und Aufbau.- 7.1.2 Dialogobjekte und Layout-Widgets.- 7.1.3 Ein ganz normales Hauptprogramm.- 7.1.4 Ein einzeiliges Formular.- 7.1.5 Geschachtelte Formulare.- 7.1.6 Callback-Routinen für die Kommandos.- 7.2 Allgemeines zur Beschreibung von Widget-Klassen.- 7.3 Geometrie und Farben der Dialogobjekte.- 7.4 Das Label-Widget.- 7.4.1 Compound-Strings im Label-Widget.- 7.4.2 Bilder im Label-Widget.- 7.4.3 Ausrichten des Label-Inhaltes.- 7.4.4 Trennen mit einem Separator-Widget.- 7.5 PushButton- Widgets.- 7.5.1 Verschiedene Callback-Listen.- 7.5.2 Das Erscheinungsbild eines Push-Buttons.- 7.5.3 Ein Widget abschalten: Die Ressource XmNsensitive.- 7.5.4 Vorgefertigte Buttons.- 7.6 Der Toggle-Button.- 7.6.1 Zustand eines Toggle-Buttons.- 7.6.2 Zustandsänderungen im Programm.- 7.6.3 Markierungen und Radio-Buttons.- 7.7 Das Text-Widget.- 7.7.1 Bedienung eines Text-Widgets.- 7.7.2 Der Text im Widget.- 7.7.3 Das Aussehen des Text-Widgets.- 7.7.4 Die Callback-Routinen eines Text-Widgets.- 7.7.5 Ein einfacher Text-Editor.- 7.7.6 Text-Widgets mit Scrollbars.- 7.7.7 Text-Widgets für Fortgeschrittene.- 7.7.8 Eine spezielle Widget-Klasse für einzeilige Texte.- 7.8 Piazieren mit dem RowColumn-Widget.- 7.8.1 Die verschiedenen Varianten eines RowColumn-Widgets.- 7.8.2 Freies Piazieren im RowColumn-Widget.- 7.8.3 Kinder einheitlicher Größe.- 7.8.4 Kinder gleicher Höhe oder Breite.- 7.8.5 Einheitliche Ressourcen für die Kinder.- 7.9 Ein universelles Layout-Widget, das Form-Widget.- 7.9.1 Constraint-Ressourcen.- 7.9.2 Plazierung der oberen Kante eines Kindes.- 7.9.3 Kinder flexibler Größe.- 7.10 Form-Widgets im Einsatz.- 7.10.1 Ein Form-Widget anstelle eines RowColumn-Widgets.- 7.10.2 Dehnbare Eingabezeilen.- 7.10.3 Layout im Ressourcen-File.- 7.10.4 Tabellen mit dem Form-Widget.- 7.11 Die Superklassen der Layout-Widgets.- 7.11.1 Layout-Widgets im Motif-Toolkit.- 7.11.2 Verschiedene Maßeinheiten.- 7.11.3 Schatten am Layout-Widget.- 8 Formulare im Zusammenspiel.- 8.1 Shell-Widgets als Tor zum Window-Manager.- 8.1.1 Ende nur auf Bestätigung.- 8.1.2 Dialoghierarchie.- 8.1.3 Shell-Hierarchie und Popup-Shells.- 8.1.4 Klassenhierarchie der Shell-Widgets.- 8.1.5 Zusammenspiel mit dem Window-Manager.- 8.1.6 Spezielle Ressourcen für den Fensterrahmen.- 8.1.7 Tastaturfokus und Tab-Groups.- 8.1.8 Begriffe.- 8.2 Meldungen für den Benutzer.- 8.2.1 Die Bestandteile einer Message-Box.- 8.2.2 Verschiedene Formen einer Message-Box.- 8.3 Das Bulletin-Board.- 8.3.1 Das Bulletin-Board als Metaklasse für Layout-Widgets.- 8.3.2 Bulletin-Boards und Shell-Widgets.- 8.3.3 Modale Formulare.- 8.3.4 Rahmen, Buttons und Fonts.- 8.4 Mehrere Formulare mit gleichem Aufbau.- 8.4.1 Interaktive Erzeugung eines Formulars.- 8.4.2 Das Formular und die Formulardatenstruktur.- 8.4.3 Eine Shell wird zerstört.- 8.4.4 Hierarchien.- 8.4.5 Mehrere Application-Shells.- 8.5 Dateien auswählen.- 8.5.1 Zur Bedienung einer File-Selection-Box.- 8.5.2 Die Widget-Klasse XmFileSelectionBox.- 8.5.3 Eine File-Selection-Box für jedes Arbeitsformular.- 8.5.4 Toggle-Buttons zur Steuerung des Datenflusses.- 8.6 Strings auswählen.- 8.6.1 Die Widget-Klasse XmSelectionBox.- 8.6.2 String-Listen und Callbacks der Selection-Box.- 8.6.3 Anwendungen einer Selection-Box.- 8.6.4 Die Work-Area einer Selection-Box.- 8.6.5 Prompt-Dialog-Box als leere Dialogbox.- 8.6.6 Die Widget-Klasse XmList.- 8.6.7 Verschiedene Selektionsarten.- 8.6.8 Ein List-Widget mit Scrollbars.- 8.7 Das Scrollbar-Widget.- 8.7.1 Widgets mit dem Scrollbar verschieben.- 8.7.2 Eine universelle Zeichenfläche.- 8.7.3 Die Länge des Balkens.- 8.7.4 Ein Widget verschieben.- 8.7.5 Andere Widgets mit Scrollbars.- 8.7.6 Weitere Ressourcen eines Scrollbars.- 8.7.7 Zahlen auf einer Skala darstellen.- 8.8 Aspekte der Fehlerbehandlung.- 8.8.1 Vorsorge gegen Fehlbedienung.- 8.8.2 Fehler im Text-Widget.- 8.8.3 Jede Änderung im Text prüfen.- 8.8.4 Fehlermeldungen aus dem Ressourcen-File.- 8.8.5 X-Toolkit- und Xlib-Fehler.- 8.8.6 Die lokale Event-Schleife einfach, aber unsauber.- 8.9 Die letzte Version des Programms soft.- 8.10 Auf der Suche nach Widgets und Ressourcen.- 8.10.1 Die richtige Widget-Klasse.- 8.10.2 Die Ressourcen für den gewünschten Effekt.- 8.10.3 Widgets ohne Window: Gadgets.- 9 Grafik.- 9.1 Der Grafik-Testrahmen grtest.- 9.2 Farben.- 9.2.1 Was kann der Bildschirm?.- 9.2.2 Farben erfragen.- 9.2.3 Öffentliche Einträge in der Farbtabelle.- 9.2.4 Private Einträge in der Farbtabelle.- 9.2.5 Einträge in der Farbtabelle freigeben.- 9.2.6 Farbtabellen einrichten.- 9.3 Muster.- 9.3.1 Pixmaps erzeugen und zerstören.- 9.3.2 Pixel-Daten in der Applikation bearbeiten.- 9.3.3 Bitmap-Files.- 9.4 Buchstaben.- 9.4.1 Fonts suchen.- 9.4.2 Fonts laden und wieder freigeben.- 9.4.3 Informationen über Fonts einholen.- 9.5 Grafikkontexte.- 9.5.1 Grafikkontexte verwalten.- 9.5.2 Attribute von allgemeinem Interesse.- 9.6 Die Grafikressourcen für grtest.- 9.7 Grafik ausgeben.- 9.7.1 Linien zeichnen.- 9.7.2 Flächen füllen.- 9.7.3 Text schreiben.- 9.7.4 Pixmaps ausgeben.- 9.7.5 Flächen löschen.- 9.8 Die Grafikprimitiven für grtest.- 9.9 Der Cursor.- 10 Grafikdaten verwalten.- 10.1 Grafikdaten in Listenform.- 10.2 Grafikdaten als Objekte.- 10.2.1 Objektorientierte Programmierung.- 10.2.2 Objekte und Klassen in C.- 10.2.3 Die grafische Datenstruktur.- 11 Ereignisse intim.- 11.1 Datentypen für Events.- 11.2 Events auswählen.- 11.3 Event-Typen im Detail.- 11.3.1 Tastatur- und Maus-Events.- 11.3.2 Window-Eintritt und-Austritt.- 11.3.3 Expose-Events.- 11.3.4 Tastaturfokus.- 11.3.5 Window-Änderungen.- 11.3.6 Sonstige Events.- 11.4 Der Grafikeditor gredi.- 11.5 Events selbst behandeln.- 11.6 gredi mit Event-Handlern.- 11.7 Actions.- 11.7.1 Action-Routinen bekannt machen.- 11.7.2 Translation-Tables in der Applikation ändern.- 11.7.3 Eigene Translation-Tables schreiben.- 11.7.4 Tasten umcodieren.- 11.8 gredi mit Action-Routinen.- 11.9 Eingaben beschleunigen.- 12 Menüs à la carte.- 12.1 Pulldown-Menüs.- 12.1.1 Pulldown-Menüs im Detail.- 12.1.2 Ein einfaches Pulldown-Menü.- 12.1.3 Hierarchische Pulldown-Menüs.- 12.2 Popup-Menüs.- 12.2.1 Erzeugung einer Popup-Pane.- 12.2.2 Testrahmen für Popup-Menüs.- 12.3 Option-Menüs.- 12.3.1 Der Aufbau eines Option-Menüs.- 12.3.2 Ein Beispiel für das Option-Menü.- 12.4 Beschleunigung.- 12.4.1 Mnemonics.- 12.4.2 Accelerators.- 13 Prozeßkommunikation.- 13.1 Grundlagen.- 13.2 Atome speichern Namen.- 13.3 Fenster haben Properties.- 13.3.1 Properties lesen.- 13.3.2 Properties erzeugen und verändern.- 13.3.3 Portabilitätsprobleme bei Strukturen.- 13.3.4 Properties löschen.- 13.3.5 Properties und Events.- 13.3.6 Vordefinierte Property-Namen.- 13.4 Kommunizieren mit Events.- 13.4.1 Properties und ClientMessage-Events im Zusammenspiel.- 13.5 Selektionen.- 13.6 Das Motif-Clipboard.- 13.6.1 Die Clipboard-Schnittstelle.- 13.6.2 Daten auf das Clipboard kopieren.- 13.6.3 Daten vom Clipboard lesen.- 13.6.4 Verschiedene Formate.- 13.6.5 Große Datenmengen.- 13.7 Kommunikation mit dem Window-Manager.- 13.7.1 Properties für den Window-Manager.- 13.7.2 Ein Property für Protokolle.- 13.7.3 Window-Manager-Protokolle am Beispiel.- 14 Spezielle Callbacks.- 14.1 Callback-Routinen mit Verzögerung.- 14.2 Callbacks an File-Descriptoren.- 14.3 Callbacks für die Wartezeiten.- C Programmierung von Widget-Klassen.- 15 Klassengesellschaft.- 15.1 Die Klassenhierarchie von Motif.- 15.2 Der Aufbau einer Widget-Klasse.- 16 Die Basisklassen der Toolkit-Intrinsics.- 16.1 Die Klasse Core.- 16.1.1 Der Klassen-Record von Core.- 16.1.2 Der Instanzen-Record von Core.- 16.2 Die Klasse Composite.- 16.2.1 Der Klassen-Record von Composite.- 16.2.2 Der Instanzen-Record von Composite.- 16.3 Die Klasse Constraint.- 16.3.1 Der Klassen-Record von Constraint.- 16.3.2 Der Instanzen-Record von Constraint.- 16.4 Abarbeitung der Felder des Klassen-Records.- 16.5 Das Ressourcen-Array eines Widgets.- 16.6 Die Funktionen einer Widget-Klasse.- 16.6.1 Die Funktion initiaiize().- 16.6.2 Die Funktion resize().- 16.6.3 Die Funktion expose().- 16.6.4 Die Funktion set_values().- 16.6.5 Die Funktion destroy().- 16.7 Klassen- und Instanzenzeiger.- 17 Die Klasse XmIconButton.- 17.1 IconB.h das öffentliche Include-File.- 17.2 IconBP.h das private Include-File.- 17.3 IconB.c das Source-File.- 17.3.1 Das Ressourcen-Array.- 17.3.2 Initialisierung des Klassen-Records.- 17.3.3 Funktionen des Icon-Buttons.- Anhang: Quelltexte.- A.1 Textausgaben in Callback-Routinen mit langer Ausführungszeit.- A.2 Benutzungsoberfläche für Bourne-Shells.

      X und Motif
    • Das Buch versteht sich einerseits als allgemeiner kultursoziologischer Beitrag zur Theorie der Moderne, andererseits als empirische Studie über eine neue religiöse Strömung, der Charismatischen Bewegung. Diese Bewegung verzeichnet seit einigen Jahrzehnten weltweit immer größeren Zulauf. Durch ihre enthusiastische Spiritualität, verknüpft mit teilweise fundamentalistischen Gesellschafts- und Glaubensvorstellungen, präsentiert sie sich auch in Deutschland häufig als einladende christliche Alternative zum traditionellen Volkskirchentum. Anhand seiner Beobachtungen in Frankfurt am Main führt der Autor in die Lebenswelt der Charismatischen Bewegung ein. Die so entstandene Milieustudie zeichnet ein lebendiges und detailgenaues Bild von außergewöhnlichen Phänomenen jenseits unserer Alltagserfahrung.

      Zeichen und Wunder
    • Soziale Bewegungen

      Ursachen, Wirkungen, Mechanismen

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Dieses Lehrbuch führt in den Zusammenhang von Modernisierung und Protest ein und bietet damit einen Einstieg in die Soziologie sozialer Bewegungen. Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Wie entstehen Protestbewegungen? Von welchen Bedingungen hängt ihr Erfolg ab? Was sind die Mechanismen ihrer Mobilisierung? ...

      Soziale Bewegungen