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Ulrich Stangier

    Neurodermitis bewältigen
    Hautkrankheiten und körperdysmorphe Störung
    Wohlwollenfokussierte Therapie bei chronischer Depression
    Prozessbasierte Therapie bei körperdysmorpher Störung
    Socijalna fobija
    Soziale Phobien
    • Soziale Phobien

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
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      Sie erleben sich als in ihrem Schneckenhaus eingeschlossen, gehen nur zögerlich nach draußen, haben Angst vor ungefährlichen Situationen und vermeiden sie. Ihr Bewegungsradius ist begrenzt. Obwohl in den letzten Jahren wirksame Methoden der Psychotherapie entwickelt wurden, finden nur wenige Betroffene gezielte Hilfe. Darum wird im vorliegenden Behandlungsmanual viel Gewicht auf die Diagnostik gelegt: Woran erkennt man, dass Sozialangst vorliegt? Ist sie mit depressiver Verstimmung gepaart? Das Manual bietet ein Basiskonzept kognitiver Verhaltenstherapie, das individuell angepasst werden kann. Konkret und praxisnah werden die aufeinander aufbauenden Behandlungsschritte beschrieben und mit Hilfe von Fallbeispielen illustriert. Zusätzlich erleichtern Arbeitsmaterialien und eine klare Struktur des Trainings die praktische Umsetzung.

      Soziale Phobien
    • Prozessbasierte Therapie bei körperdysmorpher Störung

      Ein psychotherapeutisches Behandlungsmanual

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Die prozessbasierte Behandlung der körperdysmorphen Störung (KDS) wird in sieben Modulen detailliert für Fachkräfte wie Psychotherapeuten, Psychiater und Ärzte vorgestellt. Der erste Teil bietet eine umfassende Einführung in die Störung, einschließlich Ätiologie und Behandlungsmöglichkeiten. Im zweiten Teil werden praxisnahe, evidenzbasierte Interventionen Schritt für Schritt erläutert. Das Manual enthält zudem Arbeitsblätter, die sowohl im Buch als auch zum Download verfügbar sind, und bietet wertvolle Anregungen für eine individuelle und effektive Therapie der KDS.

      Prozessbasierte Therapie bei körperdysmorpher Störung
    • Hautkrankheiten werden häufig durch psychologische Faktoren beeinflusst. Darüber hinaus können sie bei den Betroffenen psychosoziale Belastungen verursachen, die nicht selten unterschätzt werden. Das Buch gibt eine Einführung in Erklärungsansätze und die Diagnostik der psychosozialen Einflussfaktoren und Folgeprobleme bei Hautkrankheiten. In anschaulicher Weise werden anschließend verhaltensmedizinische Behandlungsansätze vorgestellt. Eine besondere Rolle spielt die Beschreibung der Körperdysmorphen Störung - auch als »Eingebildete Hässlichkeit« bezeichnet, die erst in jüngster Zeit wachsendes Interesse in Forschung und Praxis gefunden hat. Die Betroffenen leiden unter einer übermäßigen Beschäftigung mit einem eingebildeten Mangel des Aussehens. Es werden aktuelle Informationen zu Ursachen und Erklärungen sowie zur Diagnostik und psychologischen Behandlung dieser Störung gegeben.

      Hautkrankheiten und körperdysmorphe Störung
    • Neurodermitis bewältigen

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Neurodermitis ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, die die Betroffenen oft bis zur Unerträglichkeit quält. Hilfe bietet ein erprobtes Therapieprogramm, das in diesem neuen Manual Schritt für Schritt beschrieben wird. Die Therapie umfaßt drei Bausteine: psychologisch-verhaltenstherapeutisches Programm, dermatologische Schulung und autogenes Training. Therapieaufbau und -ablauf werden genau dargestellt und durch Hinweise auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung und deren Bewältigung ergänzt. Das Buch wendet sich in erster Linie an Psychotherapeuten und Dermatologen, ist aber auch für Betroffene verständlich zu lesen, zumal es für sie zahlreiche Patienten-Informationen und „Hausaufgaben“ enthält.

      Neurodermitis bewältigen
    • Soziale Ängste sind ein verbreitetes menschliches Phänomen. Wenn sie jedoch mit so intensiver Angst vor Peinlichkeit und Blamage verbunden sind, dass starker Leidensdruck und massive Beeinträchtigungen im Beruf und in sozialen Beziehungen entstehen, kann eine Soziale Angststörung vorliegen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Symptome ist die Diagnosestellung in der Praxis mitunter nicht einfach. Darüber hinaus wird die Therapie durch die starken Vermeidungstendenzen und durch festgefahrene Verarbeitungsmuster der Betroffenen häufig erschwert. Die Neubearbeitung des Bandes liefert aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Sozialen Angststörung. Nach der Beschreibung des Störungsbildes und der wichtigsten Erklärungsmodelle sowie der Darstellung von störungsspezifischen Diagnostikansätzen wird die Durchführung der Behandlung praxisorientiert erläutert. Der Schwerpunkt der kognitiven Therapie liegt auf der gezielten Veränderung von ungünstigen Aufmerksamkeitsprozessen, Vorstellungen und Sicherheitsverhaltensweisen. Hierbei kommen Verhaltensexperimente, Videofeedback, Imagery Rescripting und ein Aufmerksamkeitstraining zum Einsatz. Das Vorgehen bei den zentralen Elementen der Therapie wird mithilfe von Fallbeispielen veranschaulicht. Abschließend wird der aktuelle Stand der Therapieforschung vorgestellt.

      Soziale Angststörung
    • Soziale Phobie und soziale Angststörung

      • 425pages
      • 15 heures de lecture

      In diesem Band werden von namhaften Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland die aktuellen Erkenntnisse zu Ursachen, Diagnostik und Therapie der Sozialen Phobie erstmals in deutscher Sprache zusammengefasst. Der Band enthält Darstellungen zu den wichtigsten kognitiv-behavioralen, neurobiologischen und psychodynamischen Störungskonzepten. Es werden psychophysiologische Grundlagen sowie die Rolle von sozialen Kompetenzdefiziten beschrieben und psychologische Störungsmodelle vorgestellt, die wesentliche Befunde integrieren. Ferner werden aktuelle Daten zu Epidemiologie und Komorbidität berichtet und ein Überblick über spezifische Ansätze der Diagnostik gegeben. Der Behandlungsteil des Buches widmet sich ausführlich dem aktuellen Stand der Therapieforschung wie auch dem praktischen Vorgehen bei der kognitiv-behavioralen Therapie. In gesonderten Beiträgen wird die Behandlung unter dem Aspekt der Allgemeinen Psychotherapie beleuchtet und auch über den Einsatz von Psychopharmaka informiert. Darüber hinaus wird auf spezielle Aspekte bei Selbstunsicherer Persönlichkeitsstörung sowie bei Kindern und Jugendlichen mit Sozialer Phobie eingegangen.

      Soziale Phobie und soziale Angststörung