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Ralf Oldenburg

    Elodia – Ich bin eine Vampirin, aber keiner der Untoten hat mich erschaffen
    MARTIN WALSER - WORT-GEWÄNDER. Eine Biographie in Szenen
    DER VERSTÖRTE TROMMLER. Ein Kriminal-Roman
    Max von Spiessen. Hardcover-Ausgabe. Leseausgabe
    Oldenburger Jahrbuch 2004
    Der Verstoerte Trommler
    • Der Bibliotheksrat Dr. Markus Werner wird tot aufgefunden, und es stellt sich die Frage, ob es Selbstmord oder Mord war. Ulrich Zöhler, ein ehemaliger Mitarbeiter mit einer unheilbaren Krankheit, und ein Graf, der wertvolle Bücher verschwinden lässt, spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Obduktion wird weitere Klarheit bringen.

      DER VERSTÖRTE TROMMLER. Ein Kriminal-Roman
    • Martin Walser ist ein öffentlicher Autor, der sich medienwirksam in Diskurse einbringt und Debatten anstößt. Er tritt als Intellektueller auf und ist bildmedial präsenter als jeder andere Schriftsteller in Deutschland. Seine öffentliche Präsenz erinnert an die einer Hollywood-Ikone. Oldenburgs Text ist jedoch nicht als verlässliche Quelle für akademische Arbeiten geeignet.

      MARTIN WALSER - WORT-GEWÄNDER. Eine Biographie in Szenen
    • Vampire lehnen binäres Denken ab und akzeptieren viele Bedeutungen, was sie furchterregend und unberechenbar macht. Sie respektieren keine Grenzen und bedrohen individuelle Identitäten sowie kulturelle Normen. Trotz menschlicher Eigenschaften bleiben sie in ihrer Essenz nicht menschlich.

      Elodia – Ich bin eine Vampirin, aber keiner der Untoten hat mich erschaffen
    • In "Waiblingers Augen" beschreibt Peter Härtling das Leben und die innere Zerrissenheit von Wilhelm Waiblinger, der zwischen Autonomie und bürgerlichen Konventionen kämpft. Durch Poesie sucht er Identität und Flucht aus der Biedermeierkultur. Sein kurzes Leben endet tragisch, während seine Geliebte Nena die Fragen seiner Existenz beantwortet.

      WILHELM WAIBLINGERS MUSENBORDELL
    • Luise Rainer: Ja, einen Tag vor ihrem 25. Geburtstag, dem 11.1.1935, startet die junge Frau mit der „Ile de France“ Richtung New York. Bepackt mit Koffern, Träumen, Ideen und Hoffnungen. Es sollte, mit einem Ticket von MGM, ein weiterer großartiger Schritt in ihrer beruflichen Karriere werden. In Europa kennt man die Schauspielerin bereits durch zahlreiche Theateraufführungen und einige Filme als Star. Die damalige Zeit, Weltwirtschaftskrise, der Erste und Zweite Weltkrieg, die Folgen, der aufkommende Nationalsozialismus mit seiner unsäglichen, unwürdigen Rassenlehre und den Judenverfolgungen, bieten den Rahmen, in dem die Leserschaft das Besondere im Leben der Luise Rainer finden wird. Und man taucht unmittelbar in die Anfänge der Filmindustrie in Hollywood und Europa ein. Luise Rainer hilft, zusammen mit dem befreundeten Albert Einstein, von den Nazis unterdrückten oder verfolgten Intellektuellen die Einreise in die USA zu ermöglichen. Zusammen mit Hemingway macht sie auf die Opfer des Spanischen Bürgerkriegs aufmerksam und sammelt Spenden für die betroffenen Kinder. 1938 nimmt sie die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Nach ihren Erfolgen und dem Gewinn zweier Oscars in den USA, kehrt sie nach Europa zurück, um als Theaterschauspielerin und Regisseurin zu arbeiten, aber auch, um Kunst zu studieren und mehr Zeit für ihre Familie zu haben. In London verstirbt sie im hohen Alter von 104 Jahren, zurückblickend auf ein aufregendes Leben als starke Persönlichkeit. Ihr Leben, bunt wie ein farbenfroher Regenbogen über einer Sommerwiese. All das wird in diesem Buch wieder lebendig, anschaulich wie einfühlsam geschildert, von Ralf Oldenburg großartig erzählt.

      Luise Rainer - looking back