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Peter Zöller-Greer

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    Gott nach der Postmoderne
    Gott und Vernunft
    • Gott und Vernunft

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Dass der Glaube an den Gott des Christentums kein Widerspruch zur Vernunft ist, das haben uns die großen Denker seit der Antike bis zur Neuzeit vorgemacht: Sie waren oft große Philosophen oder Naturwissenschaftler, und trotzdem (oder gerade deswegen?) Theisten. Der Physiker und Nobel-Preisträger Werner Heisenberg sagte einst: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott“. Im Zeitalter der Post-Postmoderne scheint eine Sinnsuche wichtiger denn je. Namhafte Autoren liefern hierzu im vorliegenden Werk Perspektiven und Alternativen.

      Gott und Vernunft
    • Die Erde im Schatten des Kreuzes - Symbol der Hoffnung für die einen, Symbol des Ärgernisses für die anderen. Dazwischen befindet sich ein großer Teil von Zeitgenossen, denen Religion gleichgültig ist. Die Postmoderne hat uns gelehrt, dass Wahrheit relativ ist. Glauben soll der, der es will; und der, welcher es nicht "braucht'", soll es lassen. Doch ist es wirklich so einfach? Dieses Buch stellt Beiträge namhafter Autoren vor, die sich mit der Rolle Gottes in verschiedensten Bereichen befassen: Der Geschichte, der Philosophie, der Naturwissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft überhaupt. Anscheinend ist das Kapitel doch noch nicht zu Ende. Ist Gott die neue Perspektive nach der Beliebigkeit der Postmoderne?

      Gott nach der Postmoderne
    • Softwareengineering für Ingenieure und Informatiker

      Planung, Entwurf und Implementierung

      • 335pages
      • 12 heures de lecture

      Seit der Softwarekrise der 60er Jahre wird ein systematisches Vorgehen in der Softwareentwicklung gefordert. Dies führte zur Entwicklung des heutigen Softwareengineering, das weitgehend standardisierte methodische Ansätze für eine effektive und ökonomische Softwareerstellung bietet. Trotz der oft kurzen Lebenszyklen von Software haben sich die Methoden zur Softwareerzeugung stabilisiert. Mit der Einführung der Unified Modeling Language (UML) hat sich eine Methode durchgesetzt, die andere Ansätze weit hinter sich gelassen hat. Die in diesem Buch beschriebenen Methoden und Verfahren haben gute Chancen, in den kommenden Jahren relevant zu bleiben, da ihre Akzeptanz groß ist. Das Buch richtet sich an Ingenieure und Informatiker und bietet in Kapitel I eine allgemeine Einführung sowie in Kapitel II die wichtigsten Phasenmodelle des Softwareengineerings. Neu ist ein Vorgehensmodell mit Aufwandsabschätzung für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen, die im Bereich Teachware und Internet zunehmend an Bedeutung gewinnen. Kapitel III widmet sich der detaillierten Planung eines Softwareprojekts, einschließlich methodischer Ansätze zur Erstellung eines Pflichtenhefts, die anhand von Beispielen erläutert werden.

      Softwareengineering für Ingenieure und Informatiker