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Nanopartikel werden von Mutter Natur seit Beginn der Evolution verwendet. Die hervorragende und zielspezifische Koordination, die von Rezeptoren und ihren entsprechenden spezifischen Enzymen innerhalb und außerhalb von Zellmembranen demonstriert wird, ist ein unauffälliges Beispiel für Nanowissenschaften. Für Anwendungen in der Medizin und Physiologie können diese Materialien und Geräte so gestaltet werden, dass sie mit Zellen und Geweben auf molekularer (d. h. subzellulärer) Ebene mit einem hohen Maß an funktioneller Spezifität interagieren, wodurch ein gewisses Maß an Integration zwischen Technologie und biologischen Systemen ermöglicht wird. Es sollte anerkannt werden, dass die Nanotechnologie an sich keine einzelne aufstrebende wissenschaftliche Disziplin ist, sondern vielmehr ein Zusammentreffen traditioneller Wissenschaften wie Chemie, Physik, Materialwissenschaften und Biologie, um das erforderliche kollektive Fachwissen zusammenzubringen, das zur Entwicklung dieser neuartigen Technologien erforderlich ist.
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Der Anwendungsbereich der Nanotechnologie in der konservierenden Zahnmedizin und Endodontie, Sumandeep Kaur, Aashish Handa, Kanwalpreet Kaur Bhullar
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