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Elektrische Maschinen der Kraftbetriebe

Wirkungsweise und Verhalten beim Anlassen Regeln und Bremsen

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Das vorliegende Buch entstand aus den Vorlesungen liber elektrische Kraftbetriebe an der Technischen Hochschule in Wien. Es soIl in erster Linie den Studierenden ein Lehrbehelf sein und weiters dem Ingenieur der Praxis die Moglichkeit geben, sich in libersichtlicher Weise liber die charakteristischen Eigenschaften der einzelnen Maschinengattungen zu orientieren, fUr einen bestimmten Antrieb die erforderliche Maschine richtig auszuwahlen, die Leistung, Erwarmung, den AnlaB-und den Regel vorgang zu berechnen. Bei der Darstellung der WechselstromgroBen habe ich fUr die Vek toren bzw. Zeiger ahnlich der Ossannaschen Schreibweise lateinische GroBbuchstaben mit einem horizontalen Strich gewahlt. Bei den Ab leitungen wurden soweit als moglich auch Zwischenrechnungen gebracht. Urn der verschiedenen mathematischen Ausbildung Rechnung zu tragen, wurde neben der komplexen Darstellung auch die analytische verwendet. Am SchluB wurden einige durchgerechnete Beispiele angefUgt, urn die AusfUhrungen leichter verstandlich zu machen. Die im Text angefUhrten Literaturausweise dienen auch dazu, dem Leser Gelegenheit zu geben, in Spezialprobleme naher einzudringen. An dieser Stelle mochte ich Herm Dipl.-Ing. J. Bitter fur seine An regungen, insbesondere bei dem Abschnitt liber die Synchronmaschinen, den herzlichsten Dank aussprechen. Herm Dipl.-Ing. F. Susan danke ich warmstens fur die in liebenswlirdigster Weise mit groBer Sach kenntnis durchgeflihrte Korrektur des Buches. Wien, im Herbst 1949. E. Wist. lnhaltsverzeichnis. Erster Teil. Die Gleichstrommaschinen. Seite A. Unipolarmaschinen ................... , ...................... " ... . B. Stromwendermaschinen (Kommutatormaschinen) .................... . 2 I. Allgemeines ....................................... . . . . . . . . . . 2 . Inhaltsverzeichnis Erster Teil. Die Gleichstrommaschinen..- A. Unipolarmaschinen.- B. Stromwendermaschinen (Kommutatormaschinen).- I. Allgemeines.- 1. Ermittlung der Belastungskennlinie.- 2. Grundgleichungen für den Motor.- II. Die Reihenschlußmaschine (Hauptschluß- oder Serienmaschine).- 1. Generator.- 2. Reihenschlußmotor (Serienmotor, Hauptschlußmotor).- a) Verhalten des Serienmotors bei geänderter Spannung.- b) Verhalten des Serienmotors bei geänderter Feldstärke.- c) Verhalten des Serienmotors bei geschwächtem Ankerstrom (mit Anker Shunt).- 3. Anlassen des Serienmotors.- a) Die zugeführte Spannung wird erniedrigt.- b) Der Widerstand des Motors wird durch einen Vorschaltwiderstand vergrößert.- 4. Elektrische Bremsung.- a) Kurzschlußbremsung.- b) Gegenstrombremsung.- III. Die fremderregte Gleichstrommaschine.- 1. Der fremderregte Gleichstromgenerator.- 2. Der fremderregte Gleichstrommotor.- IV. Die Nebenschlußmaschine.- 1. Der Nebenschluß generator.- 2. Der Nebenschlußmotor.- a) Allgemeine Eigenschaften und Kennlinien.- b) Verhalten des Nebenschlußmotors bei geänderter Erregung und konstanter Spannung U.- c) Das Anlassen des Nebenschlußmotors.- V. Die Doppelschlußmaschine.- 1. Generator.- 2. Doppelschlußmotor (Kompound-Motor).- 3. Senkbremsschaltung.- Zweiter Teil. Die Wechselstrommaschinen..- A. Synchronmaschinen.- I. Allgemeines.- II. Volltrommelmaschine.- Das Kippverhältnis des Synchronmotors.- III. Schenkelpolmaschinen.- IV Anlaßschaltungen für Synchronmotoren.- V. Einankerumformer.- 1. Allgemeines.- 2. Spannungsregelung und Anlassen des EA U.- B. Die asynchronen Maschinen.- I. Allgemeines.- II. Die Schleifring- und Kurzschlußanker-Motoren.- 1. Die Ableitung des Kreisdiagramms.- 2. Die Konstruktion des Kreisdiagramms.- 3. Diskussion der verschiedenen Punkte des Kreisdiagramms.- a) Kreispunkte zwischen Ps und Pk.- b) Kreispunkte zwischen Pa, Pd` und Pb.- c) Die Kreisstrecke PkP?.- d) Die Kreisstrecken PsPa und PbP?.- 4. Drehmoment und Leistung.- 5. Verhalten des Motors bei geänderter Klemmenspannung.- a) Bei gleichbleibender Schlüpfung.- b) Bei gleichbleibender primärer Stromstärke.- 6. Strom Verdrängungsmotoren.- a) Hoch- und Keilstabläufer.- b) Doppelnut- oder Zweifachkäfigläufer.- c) Doppelnutläufer mit ausgegossenem Steg.- III. Anlassen des DAM.- 1. Anlassen des Schleifringankermotors.- 2. Anlassen des Kurzschlußankermotors.- a) Anlassen durch Verminderung der Spannung.- b) Anlaßverfahren durch Stromverdrängung (Boucherot).- c) Änderung der Periodenzahl.- IV. Drehzahlregelung des DAM.- 1. Mit Rotorwiderständen.- 2. Durch Änderung der Periodenzahl.- 3. Durch Änderung der Polzahl (Polumschaltung).- 4. Kaskadenschaltungen.- a) Kaskadenschaltung zweier DAM.- b) Drehstromkaskade mit Hintermotor (Krämerkaskade).- c) Die Scherbiuskaskade.- d) Drehstromkaskade mit ständererregter kompensierter Hintermaschine.- e) Drehstromkaskade mit kompensiertem läufererregtem Periodenumformer nach Heyland oder Kozisek.- f) Kommutatorkaskaden für Leistungsregelung.- V. Die Drehtransformatoren.- 1. Allgemeines.- 2. Ein- und Ausschalten der DrehreglerSeite.- C. Wechselstrom-Kommutator-Motoren.- I. Einphasenkommutatormotoren.- 1. Allgemeines und Kreisdiagramm.- 2. Stromwendung.- 3. Anlassen des Einphasenserienmotors mit konstantem Drehmoment.- II. Drehstromkommutatormotoren.- 1. Der Drehstromreihenschluß-Kommutatormotor.- 2. Der Drehstromnebenschluß-Kommutatormotor.- a) Ständergespeister Drehstrom-Nebenschlußmotor.- b) Läufer- gespeister Drehstrom-Nebenschlußmotor.- Dritter Teil. Die Erwärmung der elektrischen Maschinen.- Vierter Teil. Beispiele.- I. Ermittlung der Größe eines Gleichstrom-Reihenschlußmotors für ein Kranhubwerk.- II. Berechnung eines Drehstromasynchron-Kurzschlußmotors für eine Rohzuckerzentrifuge mit Zentrifugalkupplung.- III. Berechnung einer Leonard Ugjier-Fördermaschine für den Hauptschacht eines Steinkohlenbergwerkes.

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Elektrische Maschinen der Kraftbetriebe, Engelbert Wist

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