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Der Fall des Sächsischen Holzstoff-Fabrikanten-Verbandes, der Ende des 19. Jahrhunderts vor dem Reichsgericht verhandelt wurde, beleuchtet die damalige Haltung zu Kartellen und deren Rechtmäßigkeit. Das Urteil von 1897, das Kartelle nahezu unbeschränkt zuließ, führte zu einer massiven Zunahme solcher Zusammenschlüsse in Deutschland. Die Arbeit untersucht die Entscheidung des VI. Zivilsenats im Kontext zeitgenössischer Einflüsse und hinterfragt, ob die Richter tatsächlich die Privatautonomie zugunsten von Kartellen opferten. Der Verband strebte an, den Wettbewerb zu regulieren und Preise zu stabilisieren.
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1897: Privatautonomie vs. Kartell - Das sächsische Holzstoffkartell (RGZ 38, 155), Corinna Holz
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