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Spiele im mittelalterlichen Kloster. Warum die Mönche spielen durften

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Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Spielen als Freizeitbeschäftigung im Mittelalter, mit einem besonderen Fokus auf Pieter Bruegels Gemälde "Kinderspiele" aus dem Jahr 1560. Sie zeigt, dass das Spielen bereits im 16. Jahrhundert weit verbreitet war und sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereitete. Die Arbeit reflektiert die gesellschaftliche Bedeutung von Spielen über die Jahrhunderte hinweg und verdeutlicht, wie Menschen ihrer Freizeit mit verschiedenen Aktivitäten nachgingen, um Sorgen zu vergessen und Gemeinschaft zu erleben.

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Spiele im mittelalterlichen Kloster. Warum die Mönche spielen durften, Manuela Klagge

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2016
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