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Der Jugend- und Entwicklungsroman "Der Hitlerjunge Quex" von Karl Aloys Schenzinger wird als zentrales Werk betrachtet, um den Prozess der Subjektwerdung und Vergesellschaftung der Hauptfigur Heini Völkers zu untersuchen. Die Arbeit analysiert diesen Prozess im historischen Kontext des aufkommenden Nationalsozialismus und beleuchtet die Rolle von Kinder- und Jugendliteratur als Medien der Erziehung und Bildung zwischen dem Kaiserreich und 1968. Durch eine hermeneutische Analyse wird die Bedeutung des Romans für die historische Bildungsforschung herausgearbeitet.
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Abwertung des Individuums und Erziehung zum Heldentod in der Hitlerjugend am Beispiel des Romans "Der Hitlerjunge Quex", Michael Estel
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- 2013
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