Altes und Neues Testament als ein Wahrheitsraum§§- Die Verschränkung von Altem
und Neuem Testament und ihre Bezüglichkeit sichtbar gemacht§§- Für eine neue
Sicht auf die ganze Bibel§§Eine hartnäckige Behauptung christlicher Theologie
ist die von der Überlegenheit des 'Neuen Testaments' über das 'Alte
Testament'. Dieses habe für Christen wenig Relevanz. Ihr Glaube gründe allein
im Evangelium von Jesus.§§Frank Crüsemann folgt einer anderen Spur: Weil die
Tora und die Propheten für die Verfasser der neutestamentlichen Schriften 'die
Schrift' waren, sind sie für den christlichen Glauben unbedingt von
Bedeutung.§§Diesen Ansatz aus dem Neuen Testament selbst zu begründen, ist
Ziel dieses Buches. Es erschließt das Alte Testament als den Wahrheitsraum,
von dem das Neue abhängt und der christliche Glaube abhängig bleibt. Nicht
ohne Folgen: Für die Ethik des Christentums, die lernen muss, die Tora als
Quelle zu begreifen; für die Christologie, die die Toratreue Jesu nicht
unterschlagen darf und weithin aus Schriftzitaten besteht, und nicht zuletzt
für das Verhältnis von Juden und Christen.§§
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Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen, Frank Crüsemann
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2011
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Altes und Neues Testament als ein Wahrheitsraum§§- Die Verschränkung von Altem
und Neuem Testament und ihre Bezüglichkeit sichtbar gemacht§§- Für eine neue
Sicht auf die ganze Bibel§§Eine hartnäckige Behauptung christlicher Theologie
ist die von der Überlegenheit des 'Neuen Testaments' über das 'Alte
Testament'. Dieses habe für Christen wenig Relevanz. Ihr Glaube gründe allein
im Evangelium von Jesus.§§Frank Crüsemann folgt einer anderen Spur: Weil die
Tora und die Propheten für die Verfasser der neutestamentlichen Schriften 'die
Schrift' waren, sind sie für den christlichen Glauben unbedingt von
Bedeutung.§§Diesen Ansatz aus dem Neuen Testament selbst zu begründen, ist
Ziel dieses Buches. Es erschließt das Alte Testament als den Wahrheitsraum,
von dem das Neue abhängt und der christliche Glaube abhängig bleibt. Nicht
ohne Folgen: Für die Ethik des Christentums, die lernen muss, die Tora als
Quelle zu begreifen; für die Christologie, die die Toratreue Jesu nicht
unterschlagen darf und weithin aus Schriftzitaten besteht, und nicht zuletzt
für das Verhältnis von Juden und Christen.§§