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Leiko Ikemura

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Ob als Tonskulpturen, auf Gemälden oder in Zeichnungen: Die verletzbar wirkenden Geschöpfe in den Werken von Leiko Ikemura (*1951) sind zumeist horizontal ausgerichtet, sie liegen oder sind schlafend dargestellt. Was bedeutet die Horizontale als Blickachse, als Fluchtpunkt, als Flächenunterteilung, als Formatentscheidung? In welchem Bezug steht die Horizontale zur japanischen Ikonografie? Aus Anlass der Verleihung des August-Macke-Preises; neben einem Werküberblick sind hier erstmals Fotoarbeiten der Künstlerin veröffentlicht. Ausstellung: Sauerlandmuseum Arnsberg, Sommer 2010

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Leiko Ikemura, Pia Müller-Tamm

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2010
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