Es gibt Persönlichkeiten, die man nicht vergisst. Ferdinand Wessenbom ist seit über 50 Jahren Kapuziner und hat auf seinem langen Lebensweg als Pastoralpsychologe, der ihn mit zahllosen Menschen zusammenführte, viel erlebt und gesehen. Das Ordensleben vor 50 Jahren war ein anderes als heute, die Kirche war anders geprägt. Wessenbom nimmt kein Blatt vor den Mund – er steht mitten im Leben und das merkt man jeder Zeile seiner Erinnerungen an. Lebensweisheit, aber vor allem ein unglaublich trockener Humor und die seltene Fähigkeit, Menschen und Dinge so zu nehmen, wie sie sind, zeichnen Wessenbom aus. Seine autobiografischen Skizzen schenken dem Leser einen Einblick in das Leben eines Kapuzinerpaters, aber vor allem eine ausgesprochen ungewöhnliche Sicht auf das Leben.
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Zum Werden berufen, Ferdinand Wessenbom
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2010
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Es gibt Persönlichkeiten, die man nicht vergisst. Ferdinand Wessenbom ist seit über 50 Jahren Kapuziner und hat auf seinem langen Lebensweg als Pastoralpsychologe, der ihn mit zahllosen Menschen zusammenführte, viel erlebt und gesehen. Das Ordensleben vor 50 Jahren war ein anderes als heute, die Kirche war anders geprägt. Wessenbom nimmt kein Blatt vor den Mund – er steht mitten im Leben und das merkt man jeder Zeile seiner Erinnerungen an. Lebensweisheit, aber vor allem ein unglaublich trockener Humor und die seltene Fähigkeit, Menschen und Dinge so zu nehmen, wie sie sind, zeichnen Wessenbom aus. Seine autobiografischen Skizzen schenken dem Leser einen Einblick in das Leben eines Kapuzinerpaters, aber vor allem eine ausgesprochen ungewöhnliche Sicht auf das Leben.