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Einmal ein Fremder, immer ein Fremder

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Oskar Georg Siebert wurde 1942 in Berlin, als ältester Sohn einer tschechischen Filmstatistin und einem deutschen Film-Aufnahmeleiter, geboren. In seinem autobiografischen Roman schildert er nicht nur sein schweres Leben als im Krieg verschlepptes Kind, sondern auch das Schicksal seiner Mutter Marie, die 1941 ihrem späteren Ehemann Georg Siebert von Prag nach Berlin folgte. Oskar musste sich von Anfang an nicht nur der Diskriminierung und später auch der politischen Verfolgung in der damaligen CSSR beugen, sondern auch nach seiner Rückkehr 1976 nach Deutschland wurde er weiterhin nur als „Fremder“ durch die bürokratische Amtswillkür und Richterentscheidungen sozialpolitisch diskriminiert. Mit seinem autobiografischen Roman stellt der Verfasser dem Leser eine entscheidende Frage: „Ist es ein Verbrechen ein Deutscher zu sein?“

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Einmal ein Fremder, immer ein Fremder, Oskar Georg Siebert

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2015
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