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Eine Kindheit Mitte der siebziger Jahre. Ein Junge wächst auf bei seinen Großeltern (den beiden "Störchen") in einem kleinen, abgelegenen Ort an der "Europastraße 60". Der Großvater, ein von den Kommunisten seines Dienstes enthobener Gendarm, ist Rumäne; die Großmutter, deutschstämmig und in der Tradition der Siebenbürger Sachsen lebend, wacht über Hof und Familie und darüber, dass der Großvater nicht zu oft in der Dorfkneipe gesehen wird. Die Ruhe des Dorf- und Familienlebens erfährt aufwühlende Unterbrechung durch Verwandte "Ausdeutschland", die mit ihren wunderbaren Mitbringseln Aufsehen und Freude erregen und manchmal auch Sehnsucht nach einem anderen Leben. Diese ländliche Idylle ist dahin, als "Diese" in Bukarest den Großeltern ihr Haus wegnehmen wollen ...Claudiu M. Florian, zweisprachig aufgewachsen, schreibt im Deutsch seiner Kindheit; ein zauberhaftes Kunstmittel, um die familiären und politischen Verhältnisse in unverwechselbarer, skurriler oder komischer Sicht- und Ausdrucksweise lebendig zu machen.
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Zweieinhalb Störche, Claudiu M. Florian
- Langue
- Année de publication
- 2008
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