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Held - oder Mörder wider Willen?

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Der Autor schreibt aus seiner Erfahrung als ehemaliger Soldat im Zweiten Weltkrieg, der auf Befehl 'von oben' in Russland Menschen töten musste, die ihm nichts getan hatten und die er nicht kannte. Er floh aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in der Nähe von Königsberg, wo tausende Menschen verhungerten. In Litauen fanden er und seine Begleitung schließlich Hilfe vor dem Hungertod. Sein Fazit: Alle Verbrechen, die damals begangen wurden und heute noch überall auf der Welt im Krieg verübt werden, resultieren aus dem Umstand, dass Soldaten nicht als Mörder, sondern als Helden gelten. Immer neue kriegerische Auseinandersetzungen zeigen, dass sich daran nichts geändert hat. Pressestimmen: Dialog plus Nr. 3, Mai 2002: . mit dem Buch „Held oder Mörder wider Willen?“ versucht Kathenbach seine Erkenntnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Flucht zu verarbeiten. Um sich den Schmerz von der Seele zu schreiben, und um die Mitmenschen aufzurütteln. Außerdem ist das Buch ein Appell an Menschlichkeit, Vernunft und den Glauben an das Gute. Lokalanzeiger Waldbröl, 27. März 2002: . Der Autor schreibt aus seiner Erfahrung als ehemaliger Soldat im Zweiten Weltkrieg. Trotzdem gibt es stets Menschen, die den Glauben an das Gute nicht vergessen lassen und Hoffnung geben, dass der Appell an Menschlichkeit und Vernunft, der auch in diesem Anti-Kriegsbuch ausgedrückt wird, Gehör findet. Trotzdem gibt es stets Menschen, die den Glauben an das Gute nicht vergessen lassen und Hoffnung geben, dass der Appell an Menschlichkeit und Vernunft, der auch in diesem Anti-Kriegsbuch ausgedrückt wird, Gehör findet.

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Held - oder Mörder wider Willen?, Anton Johann Kathenbach

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2002
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