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Pädagogische Sprache

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Die Klärung von „Sprache“ durchläuft einen Bedeutungs- und Funktionswandel im Fluss der Zeit, der eine Grunderfahrung erkennbar werden lässt: Sprache ist keine sich selbst bildende Funktion. Pädagogische Sprache macht sich nicht überflüssig, weil sie bereits ihr humanistisches Ziel, pädagogisch zu sein, impliziert; ebenso wenig ist der Erwartungswidrige durch seinen Willen schon integriert. Pädagogische Sprache als Identifikationsmittel – orientiert am Subjektmodell pädagogischer und humanistischer Prägung – reicht heute nicht mehr aus. Vielmehr wird in dieser Untersuchung der Versuchung unternommen, die innere mit der äußeren Tätigkeit zu stärken (F. Lüschow). Besonders der Begriff Integration wird bedeutsam. Integration lässt Aussonderung von Erwartungswidrigen verneinen. „Erziehung aller“ nennt das zielvorbereitend Karl-J. Kluge in Anlehnung an historische, z. B. neuhumanistische und reformpädagogische Hinterfragungen. Zurück in die Zukunft! heißt die zentrale Forderung. Einheit in der Vielfalt fordert eine Vielfalt der Normalität (J. Muth, H. Eberwein). In Anlehnung an zahlreiche AutorInnen, wie Karl-J. Kluge, H. Eberwein, G. Feuser, H. Quitmann, H. Buchkremer und nicht zuletzt die der NRW-Kommission, bedeutet ein Selbstbestimmung, Subsidiarität und Integration stärkendes Selbstverständnis, bildungspolitische Taten folgen zu lassen. Lernstoff-Angebot körperliche Entspannungsübungen und Phantasiereisen an, um alle Lernkanäle der Leser multimedial anzusprechen und einen optimalen Wissenszuwachs zu ermöglichen. Alle mit diesem LLP erwünschten Lernziele werden voll erreicht!

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Pädagogische Sprache, Angela Lorek

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1998
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