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Äpfel, die keine sind

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Der 1943 in dem nordfriesischen Niebüll geborene Autor gibt in seinem Roman „Äpfel, die keine sind“ einen autobiographischen Einblick in das Leben auf dem Lande während der Nachkriegszeit von 1945 bis 1950. Dabei setzt sich die Handlung aus zwei Teilen zusammen. Was der Autor im ersten Teil über die Zeit von 1943 bis 1946 in Niebüll erzählt, haben ihm natürlich seine Eltern mitgeteilt. Deshalb hat er diesen Teil in der dritten Person geschrieben. Die Zeit von 1946 bis 1950, in der der Autor als Kind in dem kleinen Dorf Rodenäs lebt, hat sich dann in seinem Gedächtnis so festgesetzt, dass es ihm leichtfällt, über sie authentisch in der Ich-Form zu berichten. Dabei fügt der Autor beide Teile geschickt zu einer Romanhandlung zusammen, in der er im ersten Teil einfühlsam schildert, wie sein Vater nach sechs Jahren aus dem fürchterlichen Zweiten Weltkrieg nach Hause kommt und zum ersten Mal seinen inzwischen zwei Jahre alt gewordenen Sohn sieht. Gebannt verfolgt der Leser dann, wie Vater und Sohn Schritt für Schritt zueinander finden. Als der Vater sich wieder im alltäglichen Leben zurechtfindet, nimmt er als Lehrer eine Schulstelle an der zweiklassigen Dorfschule in Rodenäs an, wohin die Familie dann zieht. So erlebt der Autor dort die Not Nachkriegsjahre.

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Äpfel, die keine sind, Hauke Petersen

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2019
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