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Wirtschaftswunder

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Ein Wirtschaftswunder ohne Adenauer, ohne Ehrhard, ohne Petticoat und Nierentisch: Ist das überhaupt möglich? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist – wenn man einen Hartmann und seine Rolleiflex hat. Und wenn man den Blick auf das Saarland der 1950er Jahre richtet, wo das Wirtschaftswunder ein etwas anderes Gesicht hatte als in der Bundesrepublik Deutschland. Denn die berühmte Autonomiezeit des Saarlandes hat auch in der Wirtschaft besondere Spuren hinterlassen. Mit saarländischen Marken, saarländischen Produkten und der Ausrichtung des Geschäftslebens auf den französischen, später auf den deutschen Markt. Der Saarbrücker Presse- und Industriefotograf Paul Hartmann hat es wie kaum ein anderer verstanden, die faszinierenden Jahre des saarländischen Wirtschaftswunders in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Mit seinen hochwertigen Großformatfotografien war er immer ganz nahe dran an der saarländischen Warenwelt, hat Unternehmen und ihre Produkte ebenso verewigt wie die Häuser, Autos oder Einrichtungen, die der Zeit ihren ganz besonderen Stempel aufdrückten. Knapp 200 von Hartmanns »Industriefotografien« sind in diesem Band – zum allergrößten Teil erstmals – zu sehen. Sie wurden in acht Kapiteln zu einem abwechslungsreichen, informativen und auch ästhetisch vergnüglichen Bilderbogen zusammengestellt. Eine historische Einleitung zum Thema und detaillierte Bildlegenden komplettieren einen Fotoband, wie es ihn in dieser Form zum schon oft illustrierten Wirtschaftswunder noch nicht gegeben hat.

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Wirtschaftswunder, Paul Hartmann

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2016
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