Einst waren sie uns Wohnstatt und Transzendenzverkünder – heute stehen sie beiKlimaschützern und Grünflächenämtern, bei Treehuggern und Möbeldiscountern gleichermaßenhoch im Kurs: Bäume. Ulrich Holbein, kauziges Literaturgenie und arborphilerÖko-Dandy, beleuchtet in seinem metabotanischen Vademecum 6000 JahreKultur- und Mythengeschichte im Spiegel unseres Verhältnisses zum Baum. Mal frech, mal weise, aber immer lohnens- und staunenswert, zaubert er eine beeindruckendeFülle an baumkundlichen Fakten, Mythen und Skurrilitäten aus dem Hut: zwischenWaldeinsamkeit und Naherholgungsgebiet, zwischen Friedwald und Abholzung, zwischenWeltenesche und IKEA-Regal. In bester närrischer Tradition stellt er dabei dieentscheidenden Fragen: Wieso trugen Buddha und Tarzan keinen Vollbart? War derSündenapfel in Wirklichkeit eine Banane der Erkenntnis? Und wieso gibt es weit mehrBauwerke als Baumwerke?
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Mehr Grün!, Ulrich Holbein
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2014
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Einst waren sie uns Wohnstatt und Transzendenzverkünder – heute stehen sie beiKlimaschützern und Grünflächenämtern, bei Treehuggern und Möbeldiscountern gleichermaßenhoch im Kurs: Bäume. Ulrich Holbein, kauziges Literaturgenie und arborphilerÖko-Dandy, beleuchtet in seinem metabotanischen Vademecum 6000 JahreKultur- und Mythengeschichte im Spiegel unseres Verhältnisses zum Baum. Mal frech, mal weise, aber immer lohnens- und staunenswert, zaubert er eine beeindruckendeFülle an baumkundlichen Fakten, Mythen und Skurrilitäten aus dem Hut: zwischenWaldeinsamkeit und Naherholgungsgebiet, zwischen Friedwald und Abholzung, zwischenWeltenesche und IKEA-Regal. In bester närrischer Tradition stellt er dabei dieentscheidenden Fragen: Wieso trugen Buddha und Tarzan keinen Vollbart? War derSündenapfel in Wirklichkeit eine Banane der Erkenntnis? Und wieso gibt es weit mehrBauwerke als Baumwerke?