Das Knoblauchhaus war 170 Jahre lang im Besitz der Kaufmannsfamilie Knoblauch. Im 19. Jahrhundert gingen hier die Größen des Berliner Kultur- und Wirtschaftslebens ein und aus: Karl Friedrich Schinkel, Wilhelm von Humboldt, Christian Daniel Rauch und Peter Beuth. Doch wie lebte es sich wirklich in einem Haushalt des gehobenen Bürgertums? Und - war die Zeit des Biedermeiers tatsächlich so bieder? Der Autor erzählt die Geschichte der Familie Knoblauch und ihres Stammhauses. Er spannt den Bogen von der kleinen Welt des Privaten hin zum großen Weltgeschehen in der Zeit zwischen Napoleons Kriegen und der Revolution von 1848. Im Mittelpunkt stehen dabei Eduard Knoblauch, der berühmte Architekt, und sein Bruder, der liberale Politiker Carl Knoblauch.
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Das Knoblauchhaus in Berlin, Jan Mende
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2013
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Das Knoblauchhaus war 170 Jahre lang im Besitz der Kaufmannsfamilie Knoblauch. Im 19. Jahrhundert gingen hier die Größen des Berliner Kultur- und Wirtschaftslebens ein und aus: Karl Friedrich Schinkel, Wilhelm von Humboldt, Christian Daniel Rauch und Peter Beuth. Doch wie lebte es sich wirklich in einem Haushalt des gehobenen Bürgertums? Und - war die Zeit des Biedermeiers tatsächlich so bieder? Der Autor erzählt die Geschichte der Familie Knoblauch und ihres Stammhauses. Er spannt den Bogen von der kleinen Welt des Privaten hin zum großen Weltgeschehen in der Zeit zwischen Napoleons Kriegen und der Revolution von 1848. Im Mittelpunkt stehen dabei Eduard Knoblauch, der berühmte Architekt, und sein Bruder, der liberale Politiker Carl Knoblauch.