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Genderpolitik und Medienförderung

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Mit einem Vorwort von Ernst J. Kerbusch. Freie und pluralistische Medien zu schaffen und zu erhalten sowie die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern, waren und sind Grundpfeiler der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Autoren beschreiben detailliert und kenntnisreich, wie sich das Engagement der Stiftung in ihre zentrale Zielsetzung, Frieden, Demokratie und Entwicklung in der Welt zu fördern, einpasst. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die FES die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen. Der Weg führte dabei von lokalen Projekten der Selbsthilfe über die integrierte Frauenförderung zu einem erweiterten Engagement für Geschlechtergerechtigkeit bis hin zur globalen Ebene. Der Beitrag zur Frauen- und Genderpolitik beschreibt die Interdependenzen zwischen den nationalen und internationalen Diskursen und Abkommen und der Entwicklung angepasster gleichstellungspolitischer Strategien für die Projektpraxis der FES. Seit den 1960er-Jahren ging es in der Kooperation mit Medienpartnern in der Dritten Welt um die Förderung von pluralistischen und freien Medien. Heute geht es darum, in einer zunehmend digitalisierten Medienwelt länderübergreifend Beiträge zu einer Medienpolitik zu leisten, die Frieden, Demokratie und Entwicklung fördert.

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Genderpolitik und Medienförderung, Astrid Ritter Weil

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2013
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