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Resonanz in der pluralen Gesellschaft: Netzwerke im systemtheoretischen Kontext

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Ein wichtiges Merkmal moderner demokratischer Gesellschaften ist deren Pluralität. Dabei ist von Bedeutung, wie der Staat die pluralen Interessen weitestgehend zur Entfaltung kommen lassen kann. Es sollte also eine möglichst große Übereinstimmung zwischen politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Desideraten gegeben sein, um demokratietheoretischen Anforderungen gerecht zu werden. „Resonanz in der pluralen Gesellschaft: Netzwerke im systemtheoretischen Kontext“ behandelt die Themen Selbstorganisation, politische Steuerung, netzwerkartige Organisation der Gesellschaft und systemische Kommunikation. Die Aufsätze setzen sich folglich mit den Fragen der Möglichkeit gesellschaftspolitischer Gestaltung durch den Staat, der Strukturanalogie von Netzwerk- und Autopoiese-Theorien sowie der Generierung gesellschaftlich relevanter Innovation durch Governance im Politikfeld Arbeitslosigkeit auseinander. Am Beispiel Bildung wird zudem aufgezeigt, wie auch hier die netzwerkartige Selbstorganisation der Akteure eine optimale Kommunikation und gute Ergebnisse erzielen – eine Einsicht, die durch empirische Ergebnisse gestützt wird. Ebenso werden schließlich die ideengeschichtlichen Wurzeln der Autopoiese-Theorien offen gelegt. Dr. Pia-Johanna Schweizer ist wissenschaftliche Angestellte am Interdisziplinären Forschungsschwerpunkt Risiko und Nachhaltige Technikentwicklung (ZIRN) der Universität Stuttgart. Dr. Stefan Schweizer ist Studienrat und Lehrbeauftragter für Geschichte und Gemeinschaftskunde am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart.

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Resonanz in der pluralen Gesellschaft: Netzwerke im systemtheoretischen Kontext, Pia Johanna Schweizer

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2011
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