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Der Böse Blick

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Hörner, Sirenen und Hufeisen, Gargoyles, Handgesten und dreimaliges Spucken – in allen Kulturen und auf allen Kontinenten gab und gibt es die unterschiedlichsten Rituale und Amulette zum Schutz vor dem Bösen Blick. Das Klopfen der Totenuhr, das Verhüllen von Spiegeln, bestimmte obszöne Gesten mit den Fingern - in allen Lebensbereichen finden wir heute noch Sitten und Gebräuche, die wir meist ohne sie zu hinterfragen anwenden, die aber ihren Ursprung in grauer Vorzeit haben. Frederick Thomas Elworthy geht dem Ursprung der bis heute noch so tief verwurzelten Angst vor der Gefahr des Bösen Blicks - der Faszination - nach und spannt dabei den Bogen von der Bronzezeit bis heute. Auf seinen Reisen nach Italien, Ägypten, Griechenland und in andere Länder hatte der Autor reichlich Gelegenheit, antike und moderne Schutzamulette aufzuspüren. Im Kontakt mit den dort lebenden Menschen lernte er viele alte Anekdoten kennen und erhielt authentische Berichte über heute noch übliche Sitten. Auch sein Heimatland, England, ist ein reicher Quell derartiger Bräuche, die er in diesem Buch schildert. Das vorliegende Werk ist das umfangreichste und detaillierteste zu diesem Thema. Ergänzt wird es durch 188 Illustrationen von Objekten gegen den Bösen Blick, von denen es zum Teil bis dahin noch keine Abbildungen gab. Diese wurden zum Teil vom Autor, der ein begabter Maler und Graveur war, selbst gezeichnet.

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Der Böse Blick, Frederick Thomas Elworthy

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2011
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