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Die PDS – heute, nach der Fusion mit der WASG, als Die Linke viertstärkste Fraktion im Bundestag – stand viele Jahre unter dem Generalverdacht „antidemokratisches“ Gedankengut zu verbreiten. Doch lässt sich diese These auch demokratietheoretisch in vollem Umfang begründen? Christoph Boldt gibt darauf hier eine Antwort und zeigt, dass viele Vorwürfe im Zusammenhang mit der Parlamentstauglichkeit der PDS, die von den etablierten Volksparteien erhoben wurden, nicht zutreffend gewesen sind. Andererseits können einige Gesetzesiniativen und Anfragen berechtigterweise als revisionistisch und strukturschädigend für das politische System der Bundesrepublik angesehen werden. Was bleibt ist ein ambivalentes Bild und eine Partei, die sich auch 2002 noch am Scheideweg zwischen einer demokratischen Positionierung und dem Rückfall in alte Denkmuster befand.
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Die PDS - eine antidemokratische Partei?, Christoph Boldt
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