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Rechtliche Grenzen der Informationsweitergabe im Rahmen der Due Diligence einer Aktiengesellschaft

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Im Unternehmens- oder Anteilserwerb ist die Informationsbeschaffung über das Zielunternehmen ein fester Bestandteil des Akquisitionsverfahrens. Als Instrument für die Beschaffung dieser Informationen hat sich in der Praxis des Unternehmenskaufs die Due Diligence als Standard durchgesetzt. Diese aus einem anderen Rechtssystem übernommene und in die deutsche Praxis des Unternehmenskaufs implementierte Due Diligence führt jedoch zu einer Reihe von Rechtsfragen bzw. rechtlichen Problemen für die an der Transaktion beteiligten Parteien, die noch weitgehend ungeklärt sind. Problematisch ist insbesondere der Informationsfluss im Dreieck von Erwerber, Veräußerer und Zielunternehmen. In diesem Buch wird zunächst der Begriff und die Herkunft der Due Diligence sowie das Due Diligence Verfahren in der Praxis vorgestellt. Anschließend werden die in diesem Zusammenhang auftretenden Rechtsfragen erörtert, wobei im Rahmen dieser Untersuchung zentral die Frage nach den rechtlichen Grenzen der Informationsweitergabe durch die Organe des Zielunternehmens untersucht wird. Dabei werden zunächst die gesellschaftsrechtlichen Verschwiegenheitspflichten der Leitungsorgane und die Informationsrechte der Gesellschafter durchleuchtet, weiter werden kapitalmarktrechtliche Probleme und die Insiderregeln im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes untersucht.

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Rechtliche Grenzen der Informationsweitergabe im Rahmen der Due Diligence einer Aktiengesellschaft, Thomas Kresin

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2008
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