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Electronic mobility in der Wissensgesellschaft

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Mit Beiträgen von Winfried Sommer, Bernhard Kölmel, Dirk Balfanz, Petra Wolf, Helmut Krcmar, Jutta Rump, Iris Wolf, Werner Wild, Francesca Vidal, Welf Schröter, Anatol Porak, Steffi Werner, Andrea Fausel, Irene Scherer. Der Wandel der Geschäfts- und Arbeitswelten hin zur Informations- und Wissensgesellschaft erbringt neue Herausforderungen und zieht viele Verunsicherungen nach sich. Die Herausgeber dieses Bandes lassen zahlreiche Fachexpertinnen und Fachexperten zu dem dabei zunehmend an Bedeutung gewinnenden Thema „Electronic Mobility“ zu Wort kommen. Unter „Electronic Mobility“ ist zu verstehen, dass wirtschaftliche Vorgänge und be-rufliche Prozesse im virtuellen Raum mobil organisierbar sind, ohne dass die verantwortlichen Menschen sich tatsächlich bewegen müssen. Mobilität ist nicht mehr nur eine Angelegenheit von Personen. Technisch ist die Mobilität von Arbeitsschritten losgelöst vom handelnden Subjekt möglich geworden. Eine solche umwälzende Vorstellung von der Organisation von Aufträgen, Aufgaben, Abläufen stellt überkommene Regelungen, Vereinbarungen, Standards und Zuständigkeiten in Frage. „E-Mobility“ sucht nach neuen Modellen für Unternehmen, Handwerk und Verwaltung. Die Tarifpartner benötigen neue Übereinkünfte. Unsere Vorstellungen von der Arbeitswelt der Zukunft erhalten einen tiefen Einschnitt.

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Electronic mobility in der Wissensgesellschaft, Eugen Baacke

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2007
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