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Mit der „samtenen Revolution“ vor fast fünfzehn Jahren begann in Tschechien ein tiefgreifender Wandel, der bedeutende politische und gesellschaftliche Veränderungen mit sich brachte und hohe Anforderungen an die Transformationsfähigkeit der tschechischen Wirtschafts- und Rechtsordnung stellte. Die Neukodifikation des tschechischen Urheberrechts aus dem Jahr 2000 ist das erste Gesetz, das sich vollständig von der vorhergehenden Konzeption des Urhebergesetzes von 1965 löste. Angesichts der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung des Handels mit urheberrechtlichen Lizenzen wurde insbesondere das Urhebervertragsrecht neu gestaltet. Die Analyse umfasst die bestehende Rechtslage für urheberrechtliche Lizenzverträge in der Tschechischen Republik und untersucht, ob die Grundsätze des europäischen Urheberrechts in der Neukodifikation berücksichtigt wurden. Zunächst wird das Allgemeine Urhebervertragsrecht analysiert, einschließlich der Begriffsabgrenzungen, der Funktion des Urhebervertragsrechts und der allgemeinen vertragsrechtlichen Grundsätze. Die Eignung der relevanten vertragsrechtlichen Normen für urheberrechtliche Lizenzverträge sowie mögliche Anwendungsprobleme werden ebenfalls betrachtet. Zudem wird untersucht, welche Vertragspflichten für die Parteien eines urheberrechtlichen Lizenzvertrages ohne nähere Vereinbarung entstehen und wie die beiden Rechtsordnungen Verteilungsfragen lösen. Im Bereich des Besonderen Urhebervertragsre
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Der urheberrechtliche Lizenzvertrag nach tschechischem Recht, Jiří Pavelka
- Langue
- Année de publication
- 2005
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