Dieser Doppelband eignet sich als umfassendes Nachschlagewerk zum Thema Metaphorik. Die modulartig gestalteten, unabängig konsultierbaren Kapitel erleichtern eine raschere Orientierung zu den Themen Wissenschaftsmetaphorik und Fachsprache, zu semantischen Aspekten (Prototypensemantik) sowie sprachpsychologischen, literaturwissenschaftlichen, ontologischen und kognitiven Problemkreisen. Zahlreiche Beispiele, von naturwissenschaftlichen bis literarischen Texten, runden die Diskussion ab. Eingegangen wird auf alle gängigen Metaphern-Theorien von prominenten Vertreten der Metaphernforschung wie Lakoff und Johnson und Max Black ebenso wie auf Mindermeinungen, als Skizzierung einer umfassenden Synthese, unter Einbezug interdisziplinärer Forschungsergebnisse von Autoren wie Rosch, Minsky und Härmann. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktuellen Stand der Metaphernforschung, aber auch ein wissenschaftshistorischer Abriss rundet den wissenschafltichen Diskurs um die Metapher ab. Das zweibändige Werk wendet sich an einen breiten wissenschaftlichen Kreis, da es interdisziplinär ausgelegt ist und sprachübergreifend die Grundphänomene der Metaphern („metaphorical twist“, kommunikative Aspekte) beleuchtet und systematisiert. Doch nicht nur etwa für Germanisten, Anglisten oder Romanisten ist es geeignet, sondern es wendet sich auch und gerade an Naturwissenschaftler, die mehr über die Auswirkungen der Sprache auf ihre Modell- und Theoriebildung erfahren möchten (theoriekonstitutive Metapher).
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Metapher, Rebecca Netzel
Langue
Année de publication
2003
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Dieser Doppelband eignet sich als umfassendes Nachschlagewerk zum Thema Metaphorik. Die modulartig gestalteten, unabängig konsultierbaren Kapitel erleichtern eine raschere Orientierung zu den Themen Wissenschaftsmetaphorik und Fachsprache, zu semantischen Aspekten (Prototypensemantik) sowie sprachpsychologischen, literaturwissenschaftlichen, ontologischen und kognitiven Problemkreisen. Zahlreiche Beispiele, von naturwissenschaftlichen bis literarischen Texten, runden die Diskussion ab. Eingegangen wird auf alle gängigen Metaphern-Theorien von prominenten Vertreten der Metaphernforschung wie Lakoff und Johnson und Max Black ebenso wie auf Mindermeinungen, als Skizzierung einer umfassenden Synthese, unter Einbezug interdisziplinärer Forschungsergebnisse von Autoren wie Rosch, Minsky und Härmann. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktuellen Stand der Metaphernforschung, aber auch ein wissenschaftshistorischer Abriss rundet den wissenschafltichen Diskurs um die Metapher ab. Das zweibändige Werk wendet sich an einen breiten wissenschaftlichen Kreis, da es interdisziplinär ausgelegt ist und sprachübergreifend die Grundphänomene der Metaphern („metaphorical twist“, kommunikative Aspekte) beleuchtet und systematisiert. Doch nicht nur etwa für Germanisten, Anglisten oder Romanisten ist es geeignet, sondern es wendet sich auch und gerade an Naturwissenschaftler, die mehr über die Auswirkungen der Sprache auf ihre Modell- und Theoriebildung erfahren möchten (theoriekonstitutive Metapher).