Auf diesem Workshop waren 50 Experten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern zusammengekommen, um ihre Erfahrungen mit der Betreuung und Beratung von Menschen mit Demenz auszutauschen, die in normalen Wohnungen und im Betreuten Wohnen leben. In der vorliegenden Dokumentation werden die Referate und Diskussionen zu den einzelnen Themenblöcken wiedergegeben: Alltagsprobleme und Maßnahmefelder; Räumlich-technische Maßnahmen in der Wohnung und Wohnberatung; Personelle Unterstützung in der Wohnung durch Angehörige, Informelle Helfer und ambulante Dienste; Betreutes Wohnen - Räumlich-technische Lösungsansätze und Beispiele für Betreuungskonzepte; Umsetzungsstrategien und Handlungsschritte. Im Anhang sind einige ausländische Erfahrungen zum Technikeinsatz und weitere Konzeptbausteine zum Betreuten Wohnen, sowie die Adressen der Workshop-Teilnehmer und Literaturhinweise zusammengestellt. Die Dokumentation enthält eine Vielzahl von Maßnahmen zur Anpassung der räumlichen und sozialen Umwelt, mit denen kognitive Barrieren abgebaut und der Verlauf und das Erleben von Demenz in der eigenen Wohnung positiv beeinflusst werden können, einschließlich einer Hightech-Unterstützung. Auch für das Betreute Wohnen gibt es bereits eine Reihe von ermutigenden Ansätzen. Darüber hinaus werden Vorschläge dargestellt, wie die noch mangelhafte Koordination von Hilfen verbessert werden kann.
Achat du livre
Demenzbewältigung in den eigenen vier Wänden, Holger Stolarz
Langue
Année de publication
2002
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.
Auf diesem Workshop waren 50 Experten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern zusammengekommen, um ihre Erfahrungen mit der Betreuung und Beratung von Menschen mit Demenz auszutauschen, die in normalen Wohnungen und im Betreuten Wohnen leben. In der vorliegenden Dokumentation werden die Referate und Diskussionen zu den einzelnen Themenblöcken wiedergegeben: Alltagsprobleme und Maßnahmefelder; Räumlich-technische Maßnahmen in der Wohnung und Wohnberatung; Personelle Unterstützung in der Wohnung durch Angehörige, Informelle Helfer und ambulante Dienste; Betreutes Wohnen - Räumlich-technische Lösungsansätze und Beispiele für Betreuungskonzepte; Umsetzungsstrategien und Handlungsschritte. Im Anhang sind einige ausländische Erfahrungen zum Technikeinsatz und weitere Konzeptbausteine zum Betreuten Wohnen, sowie die Adressen der Workshop-Teilnehmer und Literaturhinweise zusammengestellt. Die Dokumentation enthält eine Vielzahl von Maßnahmen zur Anpassung der räumlichen und sozialen Umwelt, mit denen kognitive Barrieren abgebaut und der Verlauf und das Erleben von Demenz in der eigenen Wohnung positiv beeinflusst werden können, einschließlich einer Hightech-Unterstützung. Auch für das Betreute Wohnen gibt es bereits eine Reihe von ermutigenden Ansätzen. Darüber hinaus werden Vorschläge dargestellt, wie die noch mangelhafte Koordination von Hilfen verbessert werden kann.
