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Geheimagenten aus der Zukunft?

Eine Verschwörung wirkt sich rückwärts aus

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Im Jahr 2000 sorgte ein Buch von Roland M. Horn für Aufregung, in dem er das Alte Testament analysierte und zu dem Schluss kam, dass der Name Jahwe ein Deckname für Zeitreisende war. Nach der Veröffentlichung entdeckte Horn weitere Indizien, die die Anwesenheit von Zeitagenten stützen. In seinem neuen Werk erweitert er diese Thematik über das Alte Testament hinaus und thematisiert unter anderem eine Person aus dem außerbiblischen Schrifttum, die lange verschwunden war. Zudem untersucht er die Fragen zum Verbleib der Bundeslade und des Hesekiel‘schen Tempels und findet bisher unbeachtete Zusammenhänge, die auf Zeitreisende hinweisen. Seltsame Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere während der Kriege von 1948, 1967 und 1973, die Israel gegen überlegene Gegner gewann, gingen einher mit vermehrten UFO-Sichtungen und merkwürdigen Erscheinungen. Die sogenannten „Men in Black“ tauchten auf, und der UFO-Forscher John A. Keel hatte Kontakt zu „Stillen Kontaktlern“, die Botschaften von mysteriösen Fremden erhielten. Diese Mitteilungen beinhalteten oft Prophezeiungen für den Nahen Osten, die teils in Erfüllung gingen. All diese Aspekte führen Horn zu der faszinierenden und beunruhigenden Frage: Ist „Jahwe“ wieder aktiv geworden? Nach der Lektüre wird man die Welt mit anderen Augen sehen!

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Geheimagenten aus der Zukunft?, Roland M. Horn

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2002
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