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Zur Frage der Notwendigkeit der Anordnung von Feldbegrenzungsfugen in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) mit Deckschichten aus Klinker-Riemchen

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Wärmedämm-Verbundsysteme spielen heute eine führende Rolle bei der Wärmedämmung von Alt- und Neubauten und bestimmen damit das Bild unserer Gebäude. Neben den klassischen Putzoberflächen dieser Systeme sind heute aus architektonischen Gründen daher auch andere Oberflächen gewünscht, etwa keramische Verkleidungen mit Klinker-Riemchen. Trotz der Vorteile wie einer geringeren Wasseraufnahme und einer höheren Haltbarkeit muss aber berücksichtigt werden, dass durch die höhere Festigkeit dieses Oberflächenmaterials auch die Gefahr der Rissbildung steigt. Die in dem Bericht vorgestellte Versuchsreihe untersucht die Frage, in wieweit bei Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) mit keramischer Deckschicht Feldbegrenzungsfugen anzuordnen sind, wann auf sie verzichtet werden kann und welche Probleme bei der Fugenausbildung zu berücksichtigen sind. Dazu werden Laborversuche und rechnerische Ansätze ausgewertet. Mit den daraus entwickelten Anwendungstafeln lässt sich für verschiedene Systeme und Anwendungen ermitteln, ob die Anordnung von Begrenzungsfugen nötig ist und wenn ja, in welchen Abständen Fugen erforderlich sind.

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Zur Frage der Notwendigkeit der Anordnung von Feldbegrenzungsfugen in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) mit Deckschichten aus Klinker-Riemchen, Eckhard Reyer

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2000
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