“In den Bildern von Marion Quitz spielen die Gesetze der Schwerkraft nahezu keine Rolle mehr. Räume, die im Nichts enden, und weite Ebenen lassen an Wüste denken oder an einen gefrorenen Raum. Schweigen und Stille kann als ihr zentrales Thema aufgefaßt werden, wenn man in den Grafiken den Beziehungen zwischen den Gauklern, Schlangen, verwandelten Tieren und Personen nachspürt. Die trockene arabische Landschaft verkörpert auch einen Teil der Sehnsucht nach dem Fremden und Andersartigen. Sind diese mit Tusche und Farbe inszenierten lautlosen Stücke sozusagen das Echo der gehörten und gelesenen Geschichten aus früheren Jahren?” (Richard Künzel, Programmdirektor des Goethe-Institutes Kairo-Alexandria)
Achat du livre
Echo der Stille, Marion Quitz
Langue
Année de publication
2000
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.
“In den Bildern von Marion Quitz spielen die Gesetze der Schwerkraft nahezu keine Rolle mehr. Räume, die im Nichts enden, und weite Ebenen lassen an Wüste denken oder an einen gefrorenen Raum. Schweigen und Stille kann als ihr zentrales Thema aufgefaßt werden, wenn man in den Grafiken den Beziehungen zwischen den Gauklern, Schlangen, verwandelten Tieren und Personen nachspürt. Die trockene arabische Landschaft verkörpert auch einen Teil der Sehnsucht nach dem Fremden und Andersartigen. Sind diese mit Tusche und Farbe inszenierten lautlosen Stücke sozusagen das Echo der gehörten und gelesenen Geschichten aus früheren Jahren?” (Richard Künzel, Programmdirektor des Goethe-Institutes Kairo-Alexandria)