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Die „Freie Stadt“ Danzig - eine Gründung des Völkerbunds nach dem Ersten Weltkrieg - war in der Zwischenkriegszeit bis 1939 ein steter politischer Zankapfel zwischen dem Völkerbund als Schutzmacht der Stadt, der Republik Polen und dem Deutschen Reich. Innenpolitisch übernahm die NSDAP nach dem Gewinn der Senatswahlen 1933 die Macht, die sich alsbald in der Unterdrückung der polnischen Minderheit und der Verfolgung der Juden zeigte. Das Ende der „Freien Stadt“ kam mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht. Danzig wurde wieder in das Deutsche Reich eingegliedert.
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Die Beziehungen zwischen der Freien Stadt Danzig und dem Deutschen Reich in der Zeit von 1920 bis 1939, Friedrich Fuchs
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- 1999
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