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Diese Arbeit untersucht das Verhalten von Trainern während Wettkampfpausen sowie leistungsbeeinflussende Faktoren und den Einfluss von Seminaren auf Trainer. Der Pausenverhaltensfragebogen für Trainer identifiziert optimierbares Verhalten. Die Einführung in die angewandte Belastungs- und Erholungsforschung betont die Bedeutung von Pausen, die im Kontext von Arbeits- und Wettkampfpause im Sport betrachtet werden. Wichtige Komponenten des 'Pausen-Prozessmodells', wie das 'Schleusenmodell' von Eberspächer (1995) und die Metapher des 'runden Tritts beim Fahrradfahren', werden ausführlich diskutiert. Die zentrale Rolle des Trainers und sein Einfluss auf Leistungsveränderungen nach Wettkampfpause werden durch empirische Projekte wie 'Beanspruchungsoptimierung bei Schwimmern' und die '1. Fußball-Bundesliga' verdeutlicht. Medienäußerungen, die auf die Bedeutung der Pause hinweisen, werden analysiert, insbesondere die Torverteilung in der 1. Fußball-Bundesliga von 1984 bis 1995, um Leistungsveränderungen nach der Halbzeitpause zu überprüfen. Im Fokus stehen drei systematische Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen. Die explorativ-deskriptive Voruntersuchung beleuchtet das Problemfeld 'Stressbewältigung und Pausenverhalten von Trainern'. Auf dieser Basis wird der Pausenverhaltensfragebogen entwickelt und validiert. Die Ergebnisse der ersten beiden Untersuchungen und des 'Pausen-Prozessmodells' bilden den konzeptionellen Rahmen für
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Die Wettkampfpause als integraler Bestandteil der Leistungsoptimierung im Sport, Michael Kellmann
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- 1997
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