Zorn Séries

Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder vor der härtesten Bewährungsprobe ihrer Laufbahn – der neunte Band in der Kult-Thriller-Serie von Bestseller-Autor Stephan Ludwig An einem lauen Sommerabend findet Donald Piral einen qualvollen Tod. Er wird in seinem Auto gefesselt und mit Löschkalk übergossen. Dann wird die Heizung voll aufgedreht. Als Piral zu schwitzen beginnt, entfaltet der Kalk seine tödliche Wirkung. Hauptkommissar Claudius Zorn ist wenig erfreut, als er zum Tatort gerufen wird. Erst seit kurzem ist er wieder der Chef, was bedeutet, dass er zu seinem Leidwesen die Arbeit nicht mehr auf seinen Kollegen Schröder abwälzen kann. Als Zorn dann noch feststellt, dass er das Mordopfer kannte, ist seine schlechte Laune komplett. Die Umstände, unter denen Zorn Donald Piral vor über 25 Jahren traf, waren alles andere als angenehm. Aber wer hasste Piral so sehr, dass er ihn förmlich hinrichtete? Zorn und Schröder haben noch nicht einmal einen Verdächtigen, als bereits der nächste Mord geschieht. Und eine Spur bei beiden Opfern wird zum Prüfstein für ihre langjährige Freundschaft ...

Hauptkommissar Claudius Zorn und sein Partner Schröder werden in eine grausame Mordserie verwickelt, die sie an ihre Grenzen bringt. Bei einem Besuch eines älteren Herrn entdeckt Zorn einen Tatort: der Mann wurde ermordet, und die einzige Angehörige ist Zorns enge Freundin Frieda Borck, die ehemalige Vorgesetzte. Zorn und Schröder setzen alles daran, den Täter schnell zu finden. Doch bald geschieht ein weiterer Mord, und die Hinweise deuten auf denselben Mörder hin. Beide Opfer tragen eine Zahlenfolge, doch der Zusammenhang bleibt unklar. Während Zorn Frieda beisteht, merkt er, dass er emotional überfordert ist und Schröder besser geeignet ist, ihr zu helfen. Die Situation eskaliert, als der wichtigste Mensch in Zorns Leben in Gefahr gerät, was ihn an den Rand des Wahnsinns bringt. Der achte Fall für Zorn und Schröder verspricht Spannung und emotionale Tiefe in dieser packenden Thriller-Serie von Bestseller-Autor Stephan Ludwig.