Schöne Welt, böse Leut

Auteurs

Claus Gatterer

Évaluation du livre

3,0(1)Évaluer

Paramètres

En savoir plus sur le livre

Ein Kind erzählt den Faschismus in Südtirol, ironisch, schelmisch, erhellend. Der Klassiker der Südtirolliteratur. Die schöne Welt ist das Südtirol, das 1919 zu Italien kam. Zur Zeit, da Gatterers Erzählung einsetzt, hat sich die jahrhundertealte bäuerliche Welt scheinbar mit dem neuen Staat und seinen Gesetzeshütern arrangiert; in Wahrheit aber wird täglich der Kampf um die Bewahrung der kulturellen Eigenständigkeit durchgefochten. In diesem Schelmenbericht, der die Zeit von 1929 bis 1943 umfasst, bleibt über alles Politische hinweg der einfache Mensch im Mittelpunkt. Alle, die uns da begegnen - vom kaisertreuen Großvater bis hin zum stolzen Maresciallo -, sind in Wahrheit keine bösen Leut, sie sind nur Spielbälle einer verworrenen Zeit.

Édition

Achat du livre

Schöne Welt, böse Leut, Claus Gatterer

Langue
Année de publication: 2005
product-detail.submit-box.info.binding: (souple)

Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

3,0

Très bien !

1 Évaluations

Évaluer

Il manque plus que ton avis ici.

Titre: Schöne Welt, böse Leut
Langue: Allemand
Auteurs: Claus Gatterer
Éditeur: Folio-Verl.
Publié: 2005
Format: souple
ISBN10: 3852563003
ISBN13: 9783852563008
Séries: Transfer
Mots clés: Romans autobiographiques, Transformation, Éthique, Usages et coutumes, Conflits, Minorités
Évaluation: 3 sur 5
Description: Ein Kind erzählt den Faschismus in Südtirol, ironisch, schelmisch, erhellend. Der Klassiker der Südtirolliteratur. Die schöne Welt ist das Südtirol, das 1919 zu Italien kam. Zur Zeit, da Gatterers Erzählung einsetzt, hat sich die jahrhundertealte bäuerliche Welt scheinbar mit dem neuen Staat und seinen Gesetzeshütern arrangiert; in Wahrheit aber wird täglich der Kampf um die Bewahrung der kulturellen Eigenständigkeit durchgefochten. In diesem Schelmenbericht, der die Zeit von 1929 bis 1943 umfasst, bleibt über alles Politische hinweg der einfache Mensch im Mittelpunkt. Alle, die uns da begegnen - vom kaisertreuen Großvater bis hin zum stolzen Maresciallo -, sind in Wahrheit keine bösen Leut, sie sind nur Spielbälle einer verworrenen Zeit.