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Die Düsseldorfer Künstler werden als geistige Nomaden beschrieben, die sich ständig neu erfinden und ihre kreative Freiheit ausleben. Sie experimentieren mit verschiedenen literarischen Formen, von Knittelreimen bis hin zu Komödien, und reflektieren dabei das Aufeinandertreffen von Jugend und Reife. Während die akademische Jugend stetig nachwächst, bleibt der kreative Geist der Künstler lebendig und dynamisch, was zu einem spannenden Kontrast zwischen den Lebenswegen von Studenten und Künstlern führt. Die Darstellung der Künstler als lebensfrohe und unkonventionelle Persönlichkeiten verleiht dem Werk eine lebendige Note.
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Düsseldorfer Anfänge Maskengespräche, Karl Immermann
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- 2010
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