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Les dix enfants que madame Ming n´a jamais eus

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Eric Emmanuel Schmitt

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»Les dix enfants que madame Ming n’a jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de l’Invisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heißt nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm – im Land der Ein-Kind-Familie! – von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

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Les dix enfants que madame Ming n´a jamais eus, Eric Emmanuel Schmitt

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Titre: Les dix enfants que madame Ming n´a jamais eus
Langue: Français
Auteurs: Eric Emmanuel Schmitt
Éditeur: Albin Michel
Publié: 2012
Format: souple
ISBN10: 2226220690
ISBN13: 9782226220691
Mots clés: Fiction, Littérature contemporaine, Nouvelles, Famille, France, Littérature française, Chine, Romans Français
Description: »Les dix enfants que madame Ming n’a jamais eus« von 2012 ist der sechste Teil des philosophisch grundierten »Cycle de l’Invisible«, in dem Éric-Emmanuel Schmitt sich mit den Weltreligionen befasst. Der Name des Zyklus erklärt sich aus Schmitts Suche nach dem »Unsichtbaren«, das heißt nach dem nicht rational Fassbaren, sei es religiöser, mystischer oder metaphysischer Natur, und nach dem Verbindenden zwischen den verschiedenen religiösen Überzeugungen und Kulturen. Ein Pariser Geschäftsmann, Einkäufer von Spielwaren, trifft in China auf Frau Ming, die Toilettenfrau, die ihm – im Land der Ein-Kind-Familie! – von ihren zehn Kindern erzählt und sich als Vermittlerin konfuzianischer Weisheiten entpuppt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.