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Kaum eine Branche steht in den letzten Jahren so im medialen Interesse wie die Pharmaindustrie. Obwohl jeder von ihren Produkten profitiert, steigen die Angriffe auf Medikamentenhersteller, die oft als gewinnsüchtig und alleinige Verursacher steigender Gesundheitsausgaben dargestellt werden. Das Buch zielt darauf ab, die wenig bekannte Arbeit der anonymen pharmazeutischen Industrie zu beleuchten, die politischen Zusammenhänge darzustellen und die entsprechenden Vorwürfe zu hinterfragen. Der Leser erhält Einblicke in die komplexen Prozesse der Forschung, Entwicklung und Markteinführung neuer Wirkstoffe. Zudem werden die Zusammenhänge skizziert, die zu den medial platzierten Vorbehalten seitens der Politik führen. Es handelt sich nicht um ein Loblied auf die Pharmaindustrie, sondern der Leser soll sich selbst ein Bild vom Spannungsfeld der pharmazeutischen Unternehmen machen, das deren Image beeinflusst. Anhand spezifischer Vorwürfe wird aufgezeigt, dass auch politische Antagonisten die gleichen Instrumente nutzen, die sie der Industrie vorwerfen. Der Leser wird erkennen, dass selbst vermeintlich neutrale Instanzen von Interessen geleitet sind, ähnlich wie die Unterstützer der Pharmaindustrie. Das Buch möchte über Zusammenhänge aufklären, die für Patienten bislang verborgen geblieben sind.
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Bittersüße Medikamente, Markus Hardenbicker
- Inscriptions / soulignements
- Langue
- Année de publication
- 2007,
- État du livre
- Abîmé
- Prix
- 2,32 €
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