Helga Hegewisch Livres

Während des 2. Weltkrieges wird die Freundschaft zwischen der heranwachsenden Lilly und der ganz gegensätzlichen Isa zur Rettung vor der schrecklichen Wirklichkeit.

Kitty und Augusta - bk193; EconList Verlag; Helga Hegewisch; pocket_book; 2000

Der Krieg ist zu Ende, und Lilly will endlich nur noch privat leben, aber das Zeitgeschehen drängt sich in alle Lebensbereiche wie Freundschaft, Familie und Liebe. Doch letztlich ist es wieder etwas sehr Privates, das Lilly zu Entscheidungen zwingt, ihr Gefühl für Gut und Böse.

Er nennt sich Karuma, trägt einen Lendenschurz mit aufgesticktem Monogramm und behauptet, der Bruder ihrer Freundin Philippa zu sein. Der hieß jedoch James Henry und wurde vor über elf Jahren in Indien erschossen. Auch Johanna war damals bei der Trauerfeier. Nun steht sie in der Berliner Wohnung ihrer Freundin und beobachtet fasziniert und beunruhigt zugleich, wie ihre Freundin Philippa durch die Begegnung mit dem schönen Fremden zum ersten Mal die Fassung verliert. Noch ahnt Johanna nicht, dass dieser Mann auch ihr Leben verändern wird ...

Sie kann Menschen heilen und Leben retten, ihr Glück aber liegt in den Händen des mächtigen Zaren. Der neue große historische Roman der Autorin des Bestsellers Die Totenwäscherin. Eine Geschichte aus der Zeit des Aufbruchs in die Moderne, als Peter der Große durch Europa reist und in Ruppin die junge Johanna trifft. Sofort fühlen sich die beiden stark zueinander hingezogen – aber empfinden auch trotzige Ablehnung füreinander. Ist Johanna, die Peters heimliche Geliebte wird, die wahre Zarin und er nur ein Wechselbalg?

Die Geschichte einer Schiffbauer-Dynastie in Hamburg: Serena ist bildschön, stammt aus Wien und ist angeblich eine Tochter von Gustav Klimt. Die Hochzeit mit Rudolf Magnussen führt sie in die steife Welt der hanseatischen Industriellen?

Sie hat ein besonderes Verhältnis zum Tod, manche nennen es gar eine Liebesbeziehung. Da sie die Kunst beherrscht, die Verstorbenen schöner zu machen, als sie es im Leben je waren, sind die Dienste der Totenwäscherin Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, weit über ihr mecklenburgisches Heimatdorf Gebbin hinaus gefragt, und sie verleihen ihr eine Unabhängigkeit, die zu ihrer Zeit nur wenige Frauen besitzen. Erzählt wird diese ungewöhnliche Lebensgeschichte von Magdalenas Urenkelin Antonia, Enkelin der schönen starken Barbara und Tochter von Hilda, die an der Liebe gestorben ist.

Josi hat eine erfundene Oma im Aufsatz als Familienmitglied beschrieben und behauptet, es gäbe sie. Der Lehrer verlangt Beweise.