Kurt Guss Ordre des livres

Es wird das Schicksal der Bühner Juden geschildert. Dabei stehen Briefe ehemals jüdischer Bürger von Bühne im Vordergrund, die sich rechtzeitig nach England und nach Palästina retten konnten.

Das Adventsbuch lädt in der besinnlichen Zeit vor Weihnachten zum Lesen ein und bereichert den Leser mit literarischen Schätzen.

Der Verfasser hat im ostwestfälischen Dorf Bühne geforscht und Gespräche geführt, um bedeutende Persönlichkeiten und bemerkenswerte Ereignisse zu bewahren.

BILDER AUS BÜHNE ist der zweite Band der Bühner-Trilogie, nach FORST UND FREVEL. Die Trilogie wird mit DAMALS IN BÜHNE noch in diesem Jahr abgeschlossen.

Prof. Dr. Kurt Guss, ein mehrfach promovierter Gelehrter und gläubiger Christ, erforscht in diesem Buch das kleinste Kloster Westfalens, die Klus Eddessen. Bei seinen Rundgängen entfaltet er die zentralen Ideen seines psychotherapeutischen Konzepts.

The »Society for Gestalt Theory and its Applications« (GTA) was founded under the Honorary Chairmanship of Wolfgang Metzger (see page 85) in 1978 by Jürgen Steinkopff (see page 89), Michael Stadler, Manfred Sader, Hans-Jürgen Walter and Ulrich Groeben (sitting), Kurt Guss and Friedrich Hoeth (standing), and Walter Piel (lying). This picture was taken during the first GTA convention at the University of Darmstadt. This first scientific convention was followed by twenty other international and multidisciplinary conventions at different places in Germany, Austria and Italy. The 21st convention was celebrated exactly 40 years after the very first one at the beautiful »Polska Academia Nauk« (PAN) in the incredibly nice capital of Poland.

Der Verfasser unternimmt einen Streifzug durch die wichtigsten abendländischen Umzentrierungen des Denkens. Er geht dabei insbesondere ein auf Nikolaus Kopernikus, Immanuel Kant und Max Wertheimer.

Am Beginn des vergangenen Jahrhunderts brach mit der Gestalttheorie in der Welt der Wissenschaft eine Zeit der Blüte an, die Wissenschaftler aus aller Welt nach Deutschland gelockt hat. Die junge Generation der Gestalttheoretiker hatte mit der »Psychologischen Forschung« ein Publikationsorgan geschaffen, welches bis heute von seinem Zauber nichts verloren hat. Welche Schätze in den Jahrgängen 1922 bis 1938 der »Psychologischen Forschung« zu finden sind, ist in dieser Neuerscheinung aus der »Roten Reihe zur Gestalttheorie« zu erfahren.

Der Verfasser vergleicht ontologisches und konstruktivistisches Denken am Beispiel des Gottesbegriffs. Das ontologische Gottesverständnis bezeichnet er als „religiösen Konkretismus“.