Oliver Boyn Livres

Following the end of the Second World War, Berlin became a bone of contention between the former allies USA, Great Britain, France and the Soviet Union. The construction of the Berlin Wall in August 1961 – before the whole world – cemented the division of the city, which had already begun with its division into four sectors in 1945, and which would only end with German reunification in 1990. For more than four decades Berlin was the ultimate symbol of the Cold War. Oliver Boyn shows where the political decision makers operated and where spies were exchanged; where the Wall ran and where the centers of propaganda were; where monuments were built and which memorials commemorate that period. Folding maps and more than 160 photographs help those in search of traces of this time.

Der historische Stadtführer zeigt in kompakter Form die wichtigsten Orte der Nachkriegsgeschichte zwischen 1945 und 1989 in Ost- und West-Berlin.

Berlin ist als deutsche Hauptstadt wieder Standort der wichtigsten politischen Einrichtungen und Interessenvertretungen geworden. Doch das alte Regierungsviertel lag genau in jenem Bereich, der durch die jahrzehntelange Spaltung der Stadt am stärksten vom Abriss betroffen war: rund um das Brandenburger Tor, entlang der Wilhelmstraße und am Spreebogen. So mussten Gebäude für Ministerien und Parteizentralen gefunden werden, die zuvor eine völlig andere Funktion hatten, neue mussten gebaut werden. Oliver Boyn gibt mit seinem historischen Reiseführer einen Überblick zu allen wichtigen politischen Orten im zentralen Bereich Berlins. Auf prägnante Weise schildert er die oft wechselvolle Nutzungsgeschichte der Gebäude, was durch zahlreiche Fotos besonders anschaulich wird. Aufklappbare Übersichtskarten ermöglichen das schnelle Auffinden.