Kriminalkommissarin Lena Wertebach fliegt mit ihrer Familie nach Paris, um Urlaub zu machen. Doch die Entführung des Freundes ihres Sohnes Jim bringt sie in die Pflicht, den Fall ohne die Unterstützung der Berliner Polizei zu lösen, unterstützt von entschlossenen Müttern.
Zwischen den Plattenbauten des Ostberliner Stadtteils Marzahn werden die enthaupteten Leichen zweier Kinder gefunden. Auch wenn vieles auf die Vietnamesenmafia als Täter deutet, hat Kriminalkommissarin Lena Wertebach ihre berechtigten Zweifel.
Lena Wertebach, Leiterin einer Mordkommission und lesbische Mutter, wird in einen persönlichen Konflikt hineingezogen, als eine Besetzerin ihrer Lebensgefährtin Susanne entführt und ermordet wird. Der psychopathische Mörder schickt Tonbänder mit Schreien gefolterter Frauen an Zeitungen, und als Susanne verschwindet, wird Lenas Suche nach dem Killer zum privaten Feldzug.
Eine Kommissarin ermittelt im Mordfall eines Kampfsporttrainers, dessen Spur nach Aserbaidschan führt. Dort wird ein Verdächtiger, Elmar, erschossen aufgefunden. Während ihre Recherchen nicht vorankommen, setzt die Kommissarin auf ihre weibliche Intuition, um den Fall zu lösen.